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Blogger-Vorstellung: Dr Paul Murdoch

11. Oktober 2017 by Benjamin Misja 1 Comment

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Das neuste Mit­glied unser­er Blog­ger-Runde ist Dr Paul Mur­doch, Stu­di­en­leit­er des Albrecht-Ben­gel-Haus­es in Tübin­gen. Wir freuen uns schon sehr auf seine Beiträge! Wie üblich haben wir ihm die Möglichkeit gegeben, sich mit eige­nen Worten vorzustellen. 

Fam­i­lien­stand und Alter: Mein Name ist Paul Mur­doch. Ich bin Jahrgang 1952, ver­heiratet, habe sechs Kinder und sieben Enkelkinder (die Num­mern acht und neun sind unter­wegs!). Aufgewach­sen bin ich als Kind von Mis­sion­aren in Kali­fornien und britisch Kolumbi­en. Sicher­lich machen alle Eltern Fehler, aber für uns Kinder gab es nie einen Zweifel, dass unsere Eltern ern­sthaft und kon­se­quent in ihrem Glauben waren. Das hat geprägt. Mit zunehmen­dem Alter werde ich immer dankbar­er dafür. Per­sön­lich bin ich zum Glauben gekom­men als kleines Kind, nach­dem ich meinem kleinen Schwest­erchen eine schlimme Ver­let­zung zuge­fügt hat­te. Meine Mut­ter hat­te streng­stens ver­boten, den Kinder­wa­gen anzurühren, aber das kleine Paulchen wollte unbe­d­ingt damit spazieren gehen. Mit meinen drei Jahren kon­nte ich kaum den Lenker fassen, habe daran gez­er­rt und das Baby auf das Trot­toir purzeln lassen. Dass ich ein Sün­der war, war mir klar. bei ein­er Kindere­van­ge­li­sa­tion im näch­sten Jahr habe ich geweint, weil ich so gerne Jesus in mein Herz gelassen hätte, es aber schon im vorigen Jahr bei der Kinder­gottes­di­en­s­thelferin getan hat­te… Die Kindere­van­ge­listin ging gut damit um und machte mich zu ihrem Adju­tan­ten – ich durfte mit meinen vier Jahren mit für die anderen beten.

Trotz­dem war es nie in meinem Plan, Pas­tor, Pfar­rer oder son­st wie The­ologe zu wer­den. Mit 13 ver­sprach ich Gott, in der let­zten Kirchen­bank sitzend, dass ich alles machen würde, was er will, nur Pfar­rer – das gin­ge nicht. Ich hat­te zu viel Respekt davor. Wir hat­ten einen ganz tollen Gemein­dep­far­rer, zu dem ich sehr hin­aufgeschaut habe. Mir war’s klar, dass ich die Auf­gabe nicht so aus­füllen kön­nte, wie er es tat. [Read more…]

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Filed Under: Steckbrief

Neuer Blogger: Simon Birr

26. September 2017 by Benjamin Misja 1 Comment

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In diesem Beitrag stellt sich unser neuer Blog­ger Simon Birr mit einem Steck­brief vor. Wir freuen uns auf seine Artikel und heißen ihn her­zlich willkommen!

Fam­i­lien­stand und Alter: Ich heiße Simon Birr, bin ledig, langjährig vergeben und ste­he vor großen Verän­derun­gen in meinem Fam­i­lien­stand. Aktuell bin ich 32 Jahre alt, wurde im Jahr 1984 geboren.

Per­sön­lich­er Hin­ter­grund und Werde­gang: Geboren wurde ich in Ham­burg. Dort bin ich auch aufgewach­sen und habe mein Abitur gemacht. Bere­its in mein­er Kind­heit besuchte ich mit mein­er Fam­i­lie eine Freie evan­ge­lis­che Gemeinde. Man kann qua­si sagen, ich wurde in die Gemeinde und in den Glauben hineinge­boren. Aus Tage­buchaufze­ich­nun­gen mein­er Mut­ter weiß ich, dass ich mit zwei Jahren erst­mals ein Gebet sprach, um Jesus in mein Leben einzu­laden. Aus tief­ster Überzeu­gung kann ich sagen, dass Er dieser Bitte nachgekom­men ist und seit diesem Zeit­punkt in mir und mit mir lebt, mich führt und begleit­et. Nach der Schule fol­gte der Zivil­dienst in einem christlichen Freizei­theim. [Read more…]

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Filed Under: Steckbrief

Der neue Blogger: Thomas Powilleit

12. September 2017 by Benjamin Misja 1 Comment

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Als LOGOS-Team suchen wir die Nähe zu unseren Anwen­dern. Eine Möglichkeit ist dieser Blog. Uns ist es wichtig, dass Sie als Leser uns per­sön­lich ken­nen­ler­nen. So gut das eben möglich ist.

Deshalb bit­ten wir auch die Autoren unser­er Blog-Beiträge, sich per­sön­lich vorzustellen, damit Sie als Leser konkrete Per­so­n­en vor Augen haben, wenn Sie die jew­eili­gen Texte lesen.

In diesem Beitrag stellt sich unser neuer Blog­ger Thomas Pow­illeit mit einem kurzen Steck­brief vor.

Thomas wird sich für uns the­ma­tisch auf das Predi­gen und die Predigtvor­bere­itung konzen­tri­eren. [Read more…]

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Filed Under: Steckbrief

Blogger-Vorstellung: Jakob Haddick

6. April 2017 by Benjamin Misja Leave a Comment

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Neuer Zuwachs für unser Autorenteam! Wir heißen Jakob Had­dick her­zlich willkom­men und freuen uns schon auf seine Beiträge. Tra­di­tionell begin­nen wir mit einem kurzen Steckbrief:

Wer ist? – Jakob Haddick

Alter: 35 Jahre alt.

Fam­i­lie: Seit 2009 mit Mag­da ver­heiratet. Wir haben zwei Söhne im Alter von derzeit sechs und drei Jahren.

Hob­bies: Meine freie Zeit ver­bringe ich am lieb­sten zusam­men mit mein­er Fam­i­lie und mit guten Fre­un­den. Ich lese außer­dem viel und gerne – dig­i­tal, Hör­büch­er, unbe­d­ingt aber auch Büch­er aus echtem Papi­er. Außer­dem liebe ich ab und zu eine Par­tie Schach. Wenn ich mich sportlich betätige, fahre ich Fahrrad oder spiele Fußball oder Tennis.

Per­sön­lich­er Hin­ter­grund: [Read more…]

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Filed Under: Steckbrief

Blogger-Vorstellung: Thomas Zimmermann

5. Dezember 2016 by Benjamin Misja Leave a Comment

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Der Blog läuft wieder! Und es ist Zeit für unseren näch­sten neuen Autor, sich vorzustellen. Kür­zlich haben wir schon von Johannes Traichel lesen dür­fen, Eduard Klassen und meine Wenigkeit haben sich bere­its in der Ver­gan­gen­heit vorgestellt. Wir freuen uns auf die Zusam­me­nar­beit mit Thomas, dessen Steck­brief nun folgt:

Wer ist? – Thomas Zimmermann

Alter: 32 Jahre alt.

Fam­i­lie: Seit 2010 mit Kathrin verheiratet.

Hob­bies: Ich mache gern Sport, wenn auch weniger kon­se­quent, als ich gern würde. Außer­dem lese ich gern und lerne neue Dinge. Wenn die Zeit es zulässt, ist auch mal ein Com­put­er­spiel dabei.

Per­sön­lich­er Hin­ter­grund: 1984 in Worms geboren, kam ich als Teenag­er in der Bap­tis­tenge­meinde Worms zum Glauben. Neben Mitar­beit in Ton­tech­nik und Jugend gab es rel­a­tiv früh ein inten­sives Beru­fungser­leb­nis, welch­es mich nach mein­er IT-Aus­bil­dung zum Bibel­studi­um in den Schwarzwald führte. [Read more…]

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Filed Under: Steckbrief

Blogger-Vorstellung: Johannes Traichel

22. November 2016 by Benjamin Misja Leave a Comment

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Zum Neustart des Blogs haben wir ein neues Autorenteam zusam­mengestellt. Eduard und Ben haben sich bere­its in der Ver­gan­gen­heit vorgestellt. Nun wurde das Blog­ger-Team um Johannes Traichel erweit­ert. Im Fol­gen­den lassen wir ihn selb­st zu Wort kommen:

Wer ist – Johannes

Steck­brief:
Name: Johannes Traichel

Alter: 25

Fam­i­lie: mit­ten in den span­nen­den Hochzeitsvorbereitungen

Hob­bies: Ich liebe es, zu ver­reisen, gute Gespräche mit Fre­un­den zu führen, Sport gehört natür­lich auch dazu, darüber hin­aus lese ich gerne und viel.

Per­sön­lich: [Read more…]

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Filed Under: Steckbrief

Blogger-Vorstellung: Florian

5. Dezember 2014 by Florian Gostner Leave a Comment

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Zur Ein­führung des Blogs und damit Sie sich vorstellen kön­nen, wer sich hin­ter den Autoren­na­men eigentlich so ver­steckt, haben sich bere­its Alex, Ben­jamin, Eduard und Philipp vorgestellt. Nun wurde das Blog­ger-Team um noch einen Öster­re­ich­er erweit­ert. Wer Flo­ri­an ist, teilt er euch selb­st in einem Steck­brief mit:

Wer ist? – Flo­ri­an Gostner

Alter: 26 Jahre alt.

Fam­i­lie: Seit April diesen Jahres frisch und sehr glück­lich ver­heiratet mit Colleen.

Hob­bies: Ich ver­bringe gerne Zeit mit mein­er Frau, tre­ffe Fre­unde auf eine Tasse Kaf­fee, spiele Cajon, lese – haupt­säch­lich christliche Lit­er­atur – und habe ein Inter­esse für Grafik und Design.

Per­sön­lich­er Hin­ter­grund: 1988 in Inns­bruck geboren, kam ich schon in jun­gen Jahren durch meine Eltern mit ein­er christlichen Gemeinde in Berührung. Als Kind und Teenag­er traf ich wohl einige Male eine „Entschei­dung für Jesus”; ern­sthaft, aber wahrschein­lich ohne wirk­lich begrif­f­en zu haben, was es bedeutet, Jesus nachzu­fol­gen. Auch mein alltäglich­es Leben als Jugendlich­er unter­schied sich nicht wesentlich von dem mein­er Klassenkam­er­aden – abge­se­hen vom Besuchen der Gottes­di­en­ste und der Jugend­gruppe. Meine Hingabe und mein Gehor­sam gegenüber Gott und seinem Wort nah­men manch­mal zu, manch­mal ab, hängten aber sehr von mein­er eige­nen Mei­n­ung und meinem Befür­worten ab. – ICH war der Herr in meinem Leben!
Alles änderte sich 2010, als ich mich auf eine 9‑monatige Wel­treise begab (Nor­dameri­ka, Neusee­land, Aus­tralien, Sin­ga­pur). Auf “mich alleine” oder vielmehr „spür­bar allein auf Gott gestellt” erlebte ich seine Treue, Liebe und Für­sorge ganz neu. Ich ver­brachte viel Zeit bei christlichen Fam­i­lien, Gemein­den und Mis­sion­swerken; las einige Büch­er über die Freude am Her­rn, über Heili­gung, Evan­ge­li­sa­tion und ver­brachte erst­mals außeror­dentlich viel Zeit mit Gebet und mit dem Lesen in und Nach­denken über dem Wort Gottes. Durch Büch­er und Gespräche mit Pas­toren und Glaubensvor­bildern wurde ich her­aus­ge­fordert mein Gottes­bild anhand der Bibel zu prüfen und somit auch mein Ver­ständ­nis des Evan­geli­ums, welch­es mir vorher wohl nur halb­wahr oder sehr ein­seit­ig präsen­tiert wor­den war. Ich ver­stand, dass die Gute Nachricht von Jesus Chris­tus nicht etwas ist, das ein Ungläu­biger ein­mal hört und aufn­immt um Christ zu wer­den, son­dern vielmehr Kraft und Wert und Größe hat, der­er ich mir täglich neu bewusst wer­den musste.
Zum ersten mal wurde mir bewusst, welch uner­messlichen Wert dieser Schatz im Ack­er des Matthäus 13,44 hat: Dass er es wert ist, alles andere mit Freuden aufzugeben und nur den Ack­er zu kaufen, um den Schatz zu besitzen. – Diese Freude am Her­rn, dieser Hunger nach Ihm, diese neue Erken­nt­nis, kön­nte ich fast als eine zweite Bekehrung beze­ich­nen. Endlich hat­te ich in Jesus gefun­den, was ich zuvor in der Welt gesucht hat­te: Sinn, Hoff­nung, Freude und Erfül­lung. Eine ewige Freude und Hoff­nung, die ich bis­lang in Beziehun­gen, Hob­bies, Alko­hol, Musik, etc gesucht hat­te… Ich merk­te, dass ich den Glauben zuvor immer als einen guten Zusatz zu meinem Leben ange­se­hen habe. Auf mein­er Reise set­zte ich es mir jedoch zum Ziel, Jesus bedin­gungs­los zu fol­gen, ihn zu meinem Lebensin­halt zu machen. Alles andere wollte und will ich mit Freuden aufgeben um nur ihn zu erken­nen und in ihm gefun­den zu werden.
Von mein­er Reise zurück­gekehrt fand ich eine Anstel­lung bei einem Medi­z­in­pro­duk­te-Her­steller und begann ein berufs­be­glei­t­en­des Studi­um mit Schw­er­punkt Ausle­gung­spredigt beim EBTC in Zürich, das ich diesen Som­mer abschließen durfte.

Wohnort und Gemeinde: Ich wohne mit mein­er Frau in Inns­bruck; wir besuchen die Bap­tis­tenge­meinde.

Lieblings­bibel: Elber­felder, Edi­tion CSV Hück­eswa­gen (2005)

Lieblingsautoren: Jer­ry Bridges, David Mar­tyn Lloyd-Jones, John Piper, James Mont­gomery Boice, Fran­cis Chan

Beste Logos­funk­tion: An LOGOS schätze ich sehr, dass meine gesamte Bib­lio­thek an einem Ort gesam­melt und voll­ständig index­iert ist: Anstatt in einem riesi­gen Bücher­re­gal nach rel­e­van­ten Büch­ern zu suchen, macht LOGOS das für mich auf Knopf­druck durch diverse Guides oder Such­funk­tio­nen. Darüber hin­aus prof­i­tiere ich sehr von den Tools zu Wort­stu­di­en und diversen Wörter­büch­ern oder Lexi­ka, die mir (ohne Hebräisch oder Griechisch zu kön­nen) helfen, den Sinn ein­er Pas­sage bess­er zu verstehen.

Wie, und wofür, nutzt Du Logos? Ich nutze LOGOS haupt­säch­lich auf meinem Win­dows-7-Lap­top; not­falls auch mal über die Android-App auf meinem Black­ber­ry. – Haupt­säch­lich find­et LOGOS bei mir für die Predigt‑, Hauskreis- oder Kle­in­grup­pen-Vor­bere­itung Ver­wen­dung. Allerd­ings ver­wende ich LOGOS in let­zter Zeit auch ver­mehrt zum Lesen von Büch­ern (zB von Vyr­so) oder Bibel-Kommentaren.

Dein Beitrag zum Blog: Auf­grund der großen Funk­tion­al­ität und der gewalti­gen Auswahl an Ressourcen und Büch­ern kann LOGOS schon mal etwas unüber­sichtlich wer­den. Darum werde ich in meinen Posts Funk­tio­nen erk­lären, Büch­er vorstellen und Tipps präsen­tieren, die für mein Studi­um mit der Bibel hil­fre­ich sind; in der Hoff­nung, dass es auch Ihnen nüt­zlich ist.

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Filed Under: Steckbrief Tagged With: Ankündigung, Steckbrief

Blogger Vorstellung Alex Reindl

22. November 2014 by Alex Reindl Leave a Comment

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Wir freuen uns sehr darüber, heute die neueste Ver­stärkung in unser­er Gruppe bekan­nt geben zu dür­fen. Mit Alex vol­len­den wir nun unser „Län­der­tri­umvi­rat”. Wer Alex ist, teilt er euch selb­st in seinem Steck­brief mit.

Wer ist? – Alex Reindl

Im Rah­men der Ein­führung unseres Blogs wollen wir Ihnen natür­lich auch unsere Blog­ger ein biss­chen vorstellen, damit Sie sich auch etwas bess­er vorstellen kön­nen, wer sich hin­ter den Namen denn eigentlich so versteckt.

Nach­dem bere­its Eduard, Ben­jamin und Philipp ein wenig über sich preis­gegeben haben, darf nun mit Alex auch unser viert­er Blog­ger ran. Alex ist unser erster Öster­re­ichis­ch­er Vertreter.

Alter: 26

Fam­i­lie: Glück­lich ver­heiratet mit Anna, noch ohne Kinder.

Hob­bies: Bibel, Musik, Sport und die Berge.

Per­sön­lich­er Hin­ter­grund: Ich bin als orig­i­naler Tirol­er in ein­er katholisch geprägten Fam­i­lie aufgewach­sen, habe jedoch den lebendi­gen Glauben an einen lebendi­gen Gott dadurch nicht ken­nen­gel­ernt. Ich bin ohne Vater aufgewach­sen, da er die ersten Jahre im Gefäng­nis war und nach­dem er wieder ent­lassen wurde, meine Mut­ter und uns Kinder schlecht behan­delte bzw. kaum zu Hause war. Er kam früher raus, auf Bewährung. Der Grund? Er ist Christ gewor­den, weil er beobachtet hat, wie andere „Chris­ten” wur­den, auf­grund „guter Führung” früher rauska­men. Lei­der war das jedoch nur Schein. Warum dieses Detail zu meinem Hin­ter­grund? Weil mein Vater außer eine Menge Ärg­er und Schmerz für uns als Fam­i­lie noch etwas aus dem Gefäng­nis mit­brachte. Eine Bibel und christliche Lit­er­atur, die er von Mis­sion­aren dort bekom­men hat­te. Ihm unbe­deu­tend, wur­den diese eine Anre­gung für meine Mut­ter über den Gott der Bibel nachzu­denken. Sie glaubte und verän­derte sich sehr. In meinen Teenager­jahren hab ich das begonnen bewusst wahrzunehmen.

Ich hörte dann regelmäßig in Kinder­stun­den, Camps und Gottes­di­en­sten von dem lieben­den Vater im Him­mel, habe es jedoch nicht ver­standen. Meine Jugendzeit beschreib ich mit Schlag­wörtern wie Selb­stver­wirk­lichung, Ehrsucht und Anerken­nung (natür­lich hab ich das damals nicht so gese­hen). Fast alles in dieser Zeit war ver­w­er­flich. Selb­st mein mehr oder weniger regelmäßiger Besuch von Gottes­di­en­sten und christlichen Ver­anstal­tun­gen. Doch der Gott, der dieses Buch in unser Haus brachte, war am Werk, auch in der Zeit. Er gebrauchte dann Autoun­fälle, Famil­iäre Spal­tung und seel­is­che Tief­punk­te um mich vor IHM auf die Knie zu brin­gen. Im Alter von 19 Jahren sagte ich diesem Gott des Buch­es: „Wenn du es bist wovon hier geschrieben ste­ht, dann soll mein Leben dir gehören.” Es verän­derte sich viel – sehr viel. Äußer­lich, aber noch mehr inner­lich. Meinem Vater vergeben? Ja, nicht weil er es ver­di­ent, son­dern weil Jesus Chris­tus mir vergeben hat. Fam­i­lien­beziehun­gen wieder­hergestellt? Immer mehr. Wun­den ver­heilt? Ebenso.

Und nun? Soli deo glo­ria (= Gott allein sei alle Ehre)! Unvorstell­bar, aber wahr: Ich habe Sinn und Zweck für mein Leben, und zwar, zu leben zur Ehre Gottes. Ein erfülltes Leben! Ich? Ja. Welch ein Gott!

Wohnort und Gemeinde (Im Sinne von Kirchenge­meinde): Wohne mit mein­er lieben Frau seit 3 Jahren in Inns­bruck und besuche die Bap­tis­tenge­meinde (bg​-inns​bruck​.at). Eine tolle Gemeinde, die tagtäglich ler­nen möchte, unter dem Wort Gottes zu leben!

Lieblings­bibel: Elber­felder CSV

Lieblingsautor (religiös): David Platt; R.C. Sproul

Beste Logos­funk­tion: Optis­che Fil­ter (Visu­al fil­ter) und per­sön­liche Büch­er (per­son­al Books).

@ Optis­che Fil­ter: Sie ermöglichen es uns sehr schnell unter­schiedliche Wor­tarten in einem Bibel­text (optisch her­vorge­hoben) zu erken­nen. So hil­ft es etwa in einem N.T. Brief schnell die Imper­a­tive in einem Abschnitt zu erkennen.

@ Per­sön­liche Büch­er: Wer ken­nt es nicht? PDFs, Word-Doku­mente, e‑books, ein paar Ressourcen in dieser und noch welche in ein­er anderen App­lika­tion… Müh­sam! Mit der Funk­tion ist es möglich, alle Doku­mente (als „*.docx” etwa) in Logos zu importieren und dein­er Bib­lio­thek hinzuzufü­gen. Sie wer­den dann teil des Index­es und in der Suche (eingeschränkt, aber doch) berücksichtigt.

Wie, und wofür, nutzt Du Logos? (welche Geräte und zu welchem Zweck): Nutze es am Mac­Book, iPad und iPhone haupt­säch­lich zur Predigtvor­bere­itung und für mein berufs-beglei­t­en­des The­olo­gi­es­tudi­um (am Mar­tin Bucer Sem­i­nar in München; bucer​.de).

Dein Beitrag zum Blog: Logos war immer schon eine erstk­las­sige Wahl für alle, die (sehr) gut Englisch sprechen und mit englis­ch­er Fach­lit­er­atur arbeit­en kön­nen. Kein Englisch, kein Logos – so hieß es. Aber das soll sich ändern! Daran arbeit­et Thomas mit Team. Ich werde, als ein­er von mehreren Blog­gern, dabei unter­stützen, indem ich ver­schiedene Ressourcen und Funk­tio­nen beschreibe. Primär wird es bei mir um die Predigtvor­bere­itung und das Text-Studi­um gehen.

Gemein­den erleben in dem Maße Gottes Segen, wie sie bere­it sind Seinem Wort zu gehorchen. Davon ist Alex überzeugt und möchte andere ermuti­gen bibel-zen­trisch, und damit chris­to-zen­trisch zu leben. Er ist Predi­ger, The­olo­gie-Stu­dent und blog­gt pri­vat (mit 3 anderen Öster­re­ich­ern) auf wortzen​tri​ert​.at

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Blogger-Vorstellung

14. August 2014 by Thomas Reiter 2 Comments

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Wer ist? – Philipp Keller

Im Rah­men der Ein­führung unseres Blogs wollen wir Ihnen natür­lich auch unsere Blog­ger ein biss­chen vorstellen, damit Sie sich auch ein biss­chen bess­er vorstellen kön­nen, wer sich hin­ter den Namen denn eigentlich so versteckt.

Nach­dem bere­its Eduard und Ben­jamin ein biss­chen über sich preis­gegeben haben, darf nun mit Philipp auch unser drit­ter Blog­ger dran. Philipp ist unser Schweiz­er Vertreter und ist noch immer auf der Suche nach Eid­genös­sis­ch­er Unterstützung.

Name: Philipp Keller

Alter: 37

Fam­i­lie: Glück­lich ver­heiratet mir Irene, wir haben 2 Kinder: Ruben (7 Jahre) und Maria (4 Jahre)

Hob­bies: Gitarre spie­len, mit der Fam­i­lie zel­ten gehen

Per­sön­lich­er Hin­ter­grund: Ich bin nicht-christlich aufgewach­sen und bin mit 20 Jahren zum Glauben gekom­men. Vor gut 6 Jahren ent­deck­ten meine Frau und ich John Piper und seit­dem lesen wir das Wort Gottes nicht nur bloss als Intellek­tuelle, son­dern auch als Schwärmer.

Diese Kom­bi­na­tion aus tiefer, bibel­treuer Wahrheit und freudi­gem Aus­druck find­en wir am Besten im Wor­ship: Beim Hören (Vine­yard, IHOP) und beim Anbeten in der Gemeinde.

Wohnort und Gemeinde(Im Sinne von Kirchenge­meinde): Seit Ende Juli wohnen wir in Rafz, Schweiz (5km von der deutschen Gren­ze). Wir besuchen die Pfin­gst­ge­meinde in Kloten, wo meine Frau und ich im Lobpreis dienen.

Lieblings­bibel: ESV (ich bin immer noch auf der Suche nach ein­er eben­bürdi­gen deutschen Bibel)

Lieblingsautor(religiös): John Piper

Beste Logos­funk­tion: Reverse Inter­lin­ear mit den Worterk­lärun­gen. Ich kann nicht griechisch (habe keine The­olo­gie studiert), daher bin ich auf Hil­fe angewiesen. Die Logos-Darstel­lung der Reverse Inter­lin­ear erlaubt es mir, Schritt für Schritt in den Text einzu­tauchen: Zuerst durch die Über­sicht über einen ganzen Vers, dann durch Klick­en auf ein griechis­ches Wort.

Wie, und wofür, nutzt Du Logos? (welche Geräte und zu welchem Zweck): Auf dem Lap­top für mein täglich­es Bibel­studi­um: Die Worterk­lärun­gen erlauben mir, in das Wort in ein­er Art und Weise einzu­tauchen, dass es regel­recht “explodiert”, so dass das Wort weit mehr Wirkung erzielt als das bloße Lesen ein­er einzel­ner Über­set­zung. Auf meinem Nexus 4 während der Predigt, damit ich prüfen kann, ob das Gepredigte ein paar kurzen Stich­proben standhält.

Dein Beitrag zum Blog: Logos wird in den näch­sten Wochen neu viele deutsche Bibelüber­set­zun­gen anbi­eten kön­nen. Ich werde die Über­set­zun­gen als solche vorstellen. Zudem werde ich von meinem IT-Hin­ter­grund her ein paar tech­nis­che Details von Logos beleuchten.

Das Wort Gottes nicht nur lesen, son­dern auch bewun­dern. Das ver­sucht Philipp selb­st zu tun und andere dazu zu motivieren. Er ist Wor­ship-Leit­er und blog­gt pri­vat. Auf Twit­ter ist er erre­ich­bar unter @philippkellr

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Filed Under: Steckbrief

Blogger-Vorstellung

12. August 2014 by Thomas Reiter 2 Comments

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Wer ist? – Ben­jamin Misja

Im Rah­men der Ein­führung unseres Blogs wollen wir Ihnen natür­lich auch unsere Blog­ger ein biss­chen vorstellen, damit Sie sich auch ein biss­chen bess­er vorstellen kön­nen, wer sich hin­ter den Namen denn eigentlich so versteckt.

Nach­dem wir let­zte Woche mit der Vorstel­lung von Eduard begonnen haben, wollen wir heute mit unserem zweit­en Blog­ger fortfahren.

Steck­brief

Name: Ben­jamin Misja

Alter: 27

Fam­i­lie: Ich bin ver­heiratet und habe drei Kinder.

Hob­bies: Ich habe ver­schiedene Hob­bies, z.B. Bibelüber­set­zen, Pflege mein­er Musik­samm­lung (haupt­säch­lich Pro­gres­sive Rock), Unternehmungen mit der Fam­i­lie, Filmabende mit mein­er Frau und Lesen.

Per­sön­lich­er Hin­ter­grund: Eigentlich komme ich aus Franken, mit freikirch­lichem Hin­ter­grund. Nach dem The­olo­gi­es­tudi­um in Gießen bin ich 2013 mit mein­er Fam­i­lie nach Ameri­ka gezo­gen, in die Heimat mein­er Frau. Logos benutze ich seit Anfang 2010. Momen­tan helfe ich Logos dabei, für euch deutsche Reverse-Inter­lin­ear-Über­set­zun­gen zu erstellen.

Wohnort und Gemeinde: Das schöne his­torische West­ern-Städtchen Win­ter­set, Iowa.

Lieblings­bibel: Die Offene Bibel. Seit Jahren bin ich bei dem Pro­jekt als Über­set­zer aktiv. Zulet­zt habe ich für einige Monate vol­lzeitlich die Über­set­zung des Marku­se­van­geli­ums betreut.

An der Offe­nen Bibel fasziniert mich beson­ders, dass hier jed­er eine mod­erne Bibelüber­set­zung mit­gestal­ten kann. Auch die Arbeitsweise ist reizvoll: Zuerst erar­beit­en wir eine Art tech­nis­che Stu­di­enüber­set­zung, mit deren Hil­fe wir dann eine gut ver­ständliche zweite Über­set­zung gestal­ten. Hier kon­nte ich als The­olo­gi­es­tu­dent nicht nur meine Sem­i­nar-Über­set­zun­gen noch einem guten Nutzen zuführen. Auch meine exegetis­chen Noti­zen von der Predigtvor­bere­itung kön­nen hier noch anderen Bibelle­sern zugutekommen.

Lieblingsautor (religiös): Den New York­er Pas­tor Tim Keller schätze ich sehr.

Beste Logos­funk­tion: Ich liebe den Grundgedanken, alle Ressourcen geschickt zu verknüpfen und den Anwen­der dann so benutzen zu lassen, wie er es am lieb­sten hat. Logos ver­ste­ht es wie kein anderes Pro­gramm, meine Ressourcen zu einem größeren Ganzen zu kom­binieren. Ein Stich­wort in zehn ver­schiede­nen Bibellexi­ka oder Wörter­büch­ern gle­ichzeit­ig nach­schla­gen. Einen Vers in mehreren Kom­mentaren oder Über­set­zun­gen ver­gle­ichen. Werkzeuge wie der Pas­sage Guide zeigen, was damit möglich ist. Die Cloud-Syn­chro­nisierung ist eben­falls wunderbar.

Wie und wofür nutzt Ihr Logos (welche Geräte und zu welchem Zweck): Logos kommt bei mir für jede umfan­gre­ichere Arbeit mit dem Bibel­text zum Ein­satz: (Zu Stu­dien­zeit­en) exegetis­che Ausar­beitun­gen, Über­set­zen, Predigtvor­bere­itung. Als Lin­ux-Nutzer habe ich dazu vor Jahren extra Win­dows angeschafft. Von Lin­ux aus ver­wende ich regelmäßig bib​lia​.com, dann haupt­säch­lich wegen mein­er Kom­mentare und Wörter­büch­er. Seit kurzem benutze ich auch die Android-App, haupt­säch­lich zum Lesen.

Dein Beitrag zum Blog: Geplant sind Pro­duk­tvorstel­lun­gen und Rezen­sio­nen, eine Vorstel­lung mein­er Arbeit für Logos, Anleitun­gen und andere Themen.

Ben­jamin Mis­ja arbeit­et für Logos an deutschen Reverse-Inter­lin­ear-Bibeln. Beson­ders am Herzen liegt ihm die Offene Bibel (www​.offene​-bibel​.de). Pri­vat blog­gt er auf www​.bib​lio​-blog​.de.

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