In die­sem Blog­ar­ti­kel wol­len wir uns mit den Stil­mit­teln und Struk­tu­ren in den Tex­ten der Bibel beschäf­ti­gen und zei­gen, wie uns Logos dabei hel­fen kann. Ver­wen­de­te Stil­mit­tel sind in der Bibel kein Selbst­zweck, son­dern ein Mit­tel zur Kom­mu­ni­ka­ti­on. Das Ver­ständ­nis der Stil­mit­tel hilft uns daher, den Sinn eines Tex­tes bes­ser zu erfas­sen. Wenn wir die

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Was pas­siert, wenn man mit Logos zu arbei­ten beginnt? Wird man sofort süch­tig – oder ver­zwei­felt man? Ich habe in der Anfangs­zeit mei­nes Arbei­tens damit (vor einem Jahr) ein­fach ein­mal mei­ne Erfah­run­gen von einem Frei­tag bis zum dar­auf­fol­gen­den Don­ners­tag „mit­ge­bloggt“. Frei­tag Was mich in die­sen Tagen stark und ver­tieft beschäf­tigt, sind die Ver­hei­ßun­gen Got­tes an Abram

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Nach nun­mehr einem Jahr möch­te ich an die­ser Stel­le end­lich die Ankün­di­gung ein­lö­sen: Mein zwei­ter Arti­kel zum Pre­dig­tedi­tor – denn die Mög­lich­kei­ten sind noch bei wei­tem nicht aus­ge­schöpft. Heu­te möch­te ich kei­ne fer­ti­ge Glie­de­rung über­neh­men, son­dern mei­ne Pre­digt selbst struk­tu­rie­ren. An die­ser Stel­le hat mich der Text aus Jesa­ja 6,1–8 bereits eini­ge Zeit beglei­tet. Neben mehr­fa­chem

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Schluss mit Ablen­kung Die meis­ten Chris­ten wür­den mir ver­mut­lich zustim­men: Die Bibel zu lesen ist ein edles Vor­ha­ben – über Got­tes Wor­te nach­zu­den­ken und zu medi­tie­ren oder es sehr inten­siv zu stu­die­ren. In Got­tes Wort erken­nen wir, wer Er ist. Wir ler­nen die Stim­me des Hir­ten ken­nen und sei­ne Ewig­keit setzt unse­ren All­tag in eine

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Über­blick In die­sem zwei­ten Teil befas­sen wir uns damit, wie ein User genau das, was ihn inter­es­siert, mit der Cas­­ca­­dia-Such­­fun­k­­ti­on ope­ra­tio­na­li­sie­ren, d.h. prak­tisch umset­zen kann. Dabei wer­den die Grund­sät­ze von Teil 1 nicht wie­der­holt. Im Bedarfs­fall kann der Leser da noch ein­mal nach­le­sen, was ihn inter­es­siert oder unklar ist. In Teil 1 haben wir uns

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Ler­nen und arbei­ten ver­bin­den Das neue Semes­ter beginnt. Für vie­le Stu­den­ten heißt es nun wie­der: Pau­ken. Und vie­len Theo­lo­gie­stu­den­ten, mich ein­ge­schlos­sen, bam­melt es beson­ders vor den Urspra­chen. Der grie­chi­sche (oder hebräi­sche) Wort­schatz will gelernt wer­den! Mög­lichst gründ­lich, immer­hin geht es um Got­tes Wort (mal abge­se­hen von den Noten)! Aber es bleibt anstren­gend und kann gera­de

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