Aus dem Englischen von Brandon Hilgemann.
Übersetzung: Dorothea Weiland
Lesezeit: Ca.
Ob es Ihnen gefällt oder nicht – die künstliche Intelligenz ist da. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo ein neues KI-Tool auftaucht, von dem wir uns versprechen, dass es unser Leben verbessert. Das ist aufregend, macht aber auch irgendwie Angst.
Als ich im Rahmen des Early Access-Programms von Logos Zugang zum neuen KI-Predigt-Assistenten im Predigteditor erhielt, konnte ich es kaum abwarten, dieses neue Werkzeug endlich auszuprobieren. Ich arbeite als Pastor und nutze Logos nun schon einige Jahre für mein persönliches Bibelstudium, die Predigtvorbereitung und für meinen Blog auf ProPreacher.com. Ich beschloss daher, das neue KI-Werkzeug im Rahmen meiner Predigtvorbereitung zu testen.
Für viele gibt es nichts Abstoßenderes als die Vorstellung, dass ein Prediger seine Predigt von einer KI schreiben lässt. Die künstliche Intelligenz macht aus einem Prediger eine seelenlose Hülle. Es handelt sich um eine Maschine, die von Natur aus nicht vom Heiligen Geist inspiriert sein kann. Kein Pastor sollte jemals einer KI die Anweisung geben, für ihn eine Predigt zu schreiben. Damit würde man seine Pflicht verletzen und die hohe Berufung des pastoralen Dienstes in den Dreck ziehen (1 Tim 4,13).
Aber bedeutet das, dass wir die KI für alle Zeiten in den hintersten und dunkelsten Winkel der Welt verbannen sollten? Nein.
Die künstliche Intelligenz ist zwar ein lausiger Prediger, sie kann jedoch ein ausgezeichneter Assistent sein. Ich würde niemals eine KI einsetzen, um eine ganze Predigt zu schreiben. Sie kann jedoch ein mächtiges Werkzeug für die Recherche sein, wenn der Pastor sie entsprechend einer kritischen Überprüfung unterzieht.
Das ist auch der Grund, warum ich mich dafür begeistere, dass Logos zunehmend KI-Werkzeuge nutzt. Logos zielt nicht darauf ab, den Heiligen Geist beim Predigtschreiben durch künstliche Intelligenz zu ersetzen – Gott sei Dank! Es geht vielmehr darum, einen Predigt-Assistenten zu schaffen, der die Recherche optimiert, kreative Blockaden löst und viel wertvolle Zeit spart, indem die Predigt in eine Grundlage für andere wertvolle Ressourcen, etwa für Diskussionsfragen für Kleingruppen umgewandelt wird.
Das Schreiben der Predigt wird Ihnen der Predigt-Assistent nicht abnehmen – er wird Ihnen aber in Ihrem Schreibprozess helfen. Und genau das ist auch die Aufgabe eines KI-Werkzeuges.
Ist der Predigt-Assistent von Logos einfach nur ein weiteres KI-Werkzeug, das aktuell gehypt wird oder hält er tatsächlich, was er verspricht?
Inhalt
- Logos Predigteditor + Predigt-Assistent
- Der KI-Predigt-Assistent in Logos – ein Fazit
Logos Predigteditor + Predigt-Assistent
Ich nutze Logos nun schon seit einigen Jahren, weil es einfach die beste Software für das Bibelstudium ist. Es enthält mehr professionelle Funktionen als man nutzen kann.
Wer Logos besitzt, besitzt im Grunde genommen eine eigene theologische Bibliothek, die man auf allen möglichen Geräten nutzen kann. So sehr ich den Geruch von echten Büchern liebe und sie auch gerne anfasse – sie nehmen einfach unendlich viel Platz weg. Und was noch schlimmer ist: Es dauert Stunden, sie zu durchsuchen. Im geistlichen Dienst zählt jede Sekunde.
Ich wünschte, ich hätte die Zeit, stundenlang theologische Bibliotheken zu durchforsten. Aber ich lebe in der Realität des geistlichen Dienstes und diese stellt oft hohe Ansprüche. Mit Logos kann ich meine ganze Bibliothek mit tausenden Kommentaren, Studienbibeln, systematischen Werken und anderen Büchern in Sekundenschnelle durchsuchen und finde auch genau die Informationen, die ich wirklich brauche. Die zusätzlichen Werkzeuge, mit denen man die Ursprachen und vieles weitere genauer untersuchen kann, machen Logos einzigartig.
Der Predigteditor ist ein wunderbares Bonus-Werkzeug, das auf vielfältige Art und Weise Zeit spart. Sie können so Ihre Predigt direkt in Logos schreiben und müssen die App nicht wechseln. Wenn man die entsprechende Bibelstelle eintippt, erstellt Logos automatisch die dazugehörigen Folien und fügt die Bibelstelle in das Predigtdokument ein. Im Predigtkalender werden zudem alle Predigten abgespeichert und sortiert. Sobald die Predigt gehalten wird, kann man per Knopfdruck in den Vortragsmodus wechseln und die Predigt direkt vom Computer, Tablet oder Smartphone aus halten.
Diese Funktionen allein sind schon ein guter Grund, Logos zu kaufen. Doch jetzt kommen auch noch KI-Funktionen hinzu.
Wenn Sie im Predigteditor in der rechten Seitenleiste auf den neuen Button für den Predigt-Assistenten klicken, erscheinen Vorschläge für Gliederungen, Veranschaulichungen, Anwendungen und Fragen. Hier sind die Ergebnisse meines Tests.
Gliederungen mit dem Predigt-Assistenten erstellen
Wenn Sie die zentrale Bibelstelle bzw. das Hauptthema Ihrer Predigt eingeben, erstellt die KI unter dem Punkt Gliederungen eine Struktur für Ihre Predigt. Wenn Sie also eine 3‑Punkte-Predigt halten, geben Sie zunächst die Bibelstelle bzw. das Thema der Predigt ein, wählen dann aus, wie viele Punkte die Predigt haben soll, entscheiden sich für eine Zielgruppe (Erwachsene, Jugendliche oder Kinder) und klicken dann auf „Generieren“.
Der Predigt-Assistent braucht eine Weile. Aber nach weniger als 30 Sekunden hatte ich meine Ergebnisse. Mein Predigttext war Matthäus 7,24–29 und das Thema lautete „Die Bibel lieben bedeutet, in ihr zu leben.“ Ich war erstaunt, wie gut die Tipps waren, die ich während meines Tests erhielt. Die Zusammenfassungen, Themenvorschläge und Tipps für das Bibelstudium waren herausragende Ausgangspunkte für meine Predigt.
Unter diesen Tipps sehen Sie die Gliederung der 3‑Punkte-Predigt, nach der gesucht habe. Die KI ist sogar in der Lage, Alliterationen zu verwenden. Das macht mich als Baptistenpastor, der auf solche Kleinigkeiten wert legt, auch ein wenig stolz. Im Beispiel lauteten die drei Gliederungspunkte:
- Felsenfestes Fundament
- Fallendes Fehlkonstrukt
- Faszinierende Lehrautorität
Gar nicht mal so schlecht!
Ich habe den „Gliederung generieren“-Button noch ein paar Mal gedrückt und war fasziniert, was für unterschiedliche Gliederungen und Überschriften dabei jeweils herauskamen. Auch wenn man sagen muss, dass sie sich in ihrem Aufbau doch irgendwie ähnelten.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die KI mir auch dann eine Gliederung mit zwei bis vier Punkten lieferte, wenn ich eigentlich nach einer Gliederung mit einem einzigen Punkt gefragt habe. Dieser Fehler wird hoffentlich noch vor dem offiziellen Release behoben.
Zwischenfazit: Der Predigt-Assistent und die Gliederungsfunktion
Insgesamt begeistert mich diese Funktion sehr. Ich würde mich zwar niemals komplett auf die Gliederungsfunktion verlassen – ich ziehe es vor, zu beten, dann den Text zu studieren und mich anschließend von der Bibel zur Gliederung meiner Predigt leiten zu lassen – doch ich kann auch verstehen, dass es für Pastoren ein hilfreicher Ausgangspunkt sein kann, wenn sie Schwierigkeiten haben, eine erste Gliederung für ihre Predigt zu erstellen.
Wenn Sie auf der Suche nach einer Copy-and-Paste-Lösung sind, werden Sie hier nicht fündig. Aber falls sie an einer Schreibblockade leiden und eine kleine Starthilfe benötigen, nutzen Sie gerne dieses Tool. Es ist dafür gedacht, Sie auf neue Ideen zu bringen und Ihnen zu helfen, eine gute Richtung zu finden.
Sie können sich den Predigt-Assistenten wie einen Assistenten vorstellen, der für Sie ein Brainstorming macht. Auf diesen Ideen können Sie dann aufbauen und Ihre eigene Predigtgliederung erstellen.
Veranschaulichungen mit dem Predigt-Assistenten erstellen
Beim Schreiben meiner Predigt kam ich irgendwann an den Punkt, an dem ich eine Veranschaulichung einfügen wollte. An der Stelle, an der Jesus empfiehlt, auf festen Grund zu bauen (Matthäus 7,24–29), wäre meinem Empfinden nach eine Veranschaulichung hilfreich, die zeigt, was passiert, wenn ein Gebäude auf einem schlechten Fundament steht.
Also rief ich den Predigt-Assistenten auf, klickte auf Veranschaulichungen und gab folgende Frage in die Suchmaske ein: „Welcher Zusammenbruch eines Gebäudes löste die schlimmste Katastrophe in der Geschichte aus?“ Man wählt anschließend den Ton (ernst, gefühlsbetont oder unbeschwert), die Art (persönlich, historisch, hypothetisch oder biblisch) und das Alter der Zuhörer (Erwachsene, Jugendliche oder Kinder) für die jeweilige Veranschaulichung aus.
Ich habe mich für „gefühlsbetont“, „historisch“ und „Erwachsene“ entschieden und dann auf „Generieren“ geklickt. Nach ein paar Sekunden unterbreitete mir der Predigt-Assistent eine Handvoll Vorschläge für Veranschaulichungen.
Wieder war ich positiv überrascht, wie gut die Ergebnisse waren. Aus Spaß klickte ich noch ein paar Mal auf „Generieren“ und erhielt weitere hilfreiche Vorschläge.
Ich entschied mich am Ende für das Beispiel der Rana-Plaza-Textilfabrik, die im Jahr 2013 in sich zusammengestürzt war. Bei der Katastrophe kamen damals über 1.100 Menschen ums Leben. Mit einem Klick kann man die Veranschaulichung direkt in die Predigt kopieren bzw. einfügen.
Der Predigt-Assistent ist in erster Linie ein Werkzeug für die Recherche
Ich will mich eigentlich nicht ständig wiederholen müssen, aber: Bitte kopieren Sie diese Veranschaulichungen nicht einfach blind. Dafür sind sie laut Logos auch nicht vorgesehen. Nutzen Sie diese Funktion lieber als Ideengenerator. Sie arbeitet wie ein Rechercheassistent und sucht für Sie passend zu Ihrer Predigt Veranschaulichungen heraus.
Wenn Sie die Liste durchgesehen und eine gute Idee entdeckt haben, bauen Sie darauf auf. Formulieren Sie die Veranschaulichung noch einmal in Ihren eigenen Worten. So können Sie die Geschichte noch einmal besser und wirkungsvoller erzählen. Verbinden Sie sie dann mit einer hilfreichen Anwendung fürs Leben, die der Botschaft Ihrer Predigt noch mehr Nachdruck verleiht.
Nutzen Sie den Vorschlag der KI, um weitere Nachforschungen anzustellen und zu überprüfen, ob die Geschichte tatsächlich stimmt. Ein guter Ratschlag zur Nutzung von KI lautet: „Sie können ihr vertrauen – aber prüfen Sie die Ergebnisse besser noch einmal!“
Wenn man dieses Werkzeug weise einsetzt, kann es sehr gute Dienste leisten. Die KI ist aber nicht dazu da, Ihnen die gesamte Arbeit abzunehmen. Sie müssen immer noch selbst wissen, welche Art von Veranschaulichung Sie benötigen. Und Sie sollten die Geschichte auch in Ihren eigenen Worten erzählen.
Anwendungsbeispiele mit dem Predigt-Assistenten erstellen
Wenn sich meine Predigt auf der Zielgeraden befindet, gebe ich den Zuhörern gerne noch ein paar praktische Anwendungen mit, die sich auf das Hauptthema des Bibeltextes beziehen. Um dafür Ideen zu finden, habe ich daher im Predigt-Assistenten auf „Anwendungen“ geklickt.
In das Suchfeld habe ich folgende Frage eingegeben: „Wie können wir das, was wir in der Bibel lesen, in unserem Alltag anwenden?“ Im Predigt-Assistenten können Sie verschiedene Szenarien für Ihr Umfeld auswählen (Zuhause, Arbeit, Schule, Gemeinde und Öffentlichkeit). Ich habe für mein Beispiel alle außer Gemeinde ausgewählt, da ich die Anwendung für ein Umfeld außerhalb des Gottesdienstes und des Gemeindelebens haben wollte. Unter „Zuhörer“ fiel meine Wahl auf „Erwachsene“, später habe ich jedoch auch Jugendliche und Kinder in meine Suche einbezogen und fand, dass für diese Altersgruppen noch passendere Anwendungen gefunden wurden.
Ich erhielt mehrere hilfreiche Ideen für Anwendungen, z. B. spielerische Formen für Familienandachten, das Vertreten moralischer und ethisch guter Prinzipien am Arbeitsplatz sowie die Integration biblischer Prinzipien in den Berufsalltag als Lehrer.
Und wieder staunte ich darüber, wie gut die Vorschläge passten. Wenn ich doch bei dem einen oder anderen Vorschlag merkte, dass er nicht passte, konnte ich mir immer wieder neue vorschlagen lassen.
Auch hier gilt: Es handelt sich um Ideen, die neu formuliert und an die Predigt angepasst werden sollten, die Gott Ihnen aufs Herz gelegt hat. Sie können ein paar dieser Vorschläge auswählen oder sich von der Liste zum Schreiben eines ganz neuen Anwendungsbeispiels inspirieren lassen. Genau darum geht es.
Das Generieren von praktischen Anwendungen ist hilfreich, wenn Sie eine Schreibblockade haben und nach neuer Inspiration suchen.
Fragen mit dem Predigt-Assistenten erstellen
In unserer Gemeinde erhalten die Gottesdienstbesucher jede Woche ein Handout mit Predigtnotizen und weiterführenden Fragen. Diese Fragen sind hilfreich, aber insgeheim hege ich ein wenig Hass auf sie, weil das Erstellen anstrengend ist.
Wenn ich mit dem Predigtschreiben fertig bin, hat mich das viele Stunden Blut, Schweiß und Tränen gekostet und ich bin dann wirklich fertig. Wenn sie geschrieben ist, will ich auch wirklich fertig damit sein. Aber nein – ich muss dann noch einmal etwa eine Stunde investieren, um diese nervigen weiterführenden Fragen zu formulieren.
Deshalb ist der Fragengenerator im Predigt-Assistenten für mich das beste und hilfreichste Werkzeug. Nachdem ich meine Predigt geschrieben hatte, rief ich den Predigt-Assistenten auf und klickte auf „Fragen“. Sie können aus bis zu vier Fragetypen (Verständnis, Theologie, geistliche Anwendung und Anwendung im Leben) auswählen. Ich habe sämtliche Optionen angeklickt, meine Zielgruppe ausgewählt und voila! Es erschien eine lange Liste von wirklich guten Fragen zum Weiterdenken. Ich war beinahe zu Tränen gerührt.
Mit nur einem Klick fügte ich sie alle am Ende meiner Predigt ein. Auch hier musste ich sie noch einmal überarbeiten, manche wieder rausstreichen und wieder andere neu schreiben. Einige Fragen gaben mir jedoch auch Ideen für noch bessere Fragen. Doch die Mühsal, mir genügend Fragen einfallen zu lassen, um eine Seite zu füllen, war vorbei. Am Ende hatte ich mehr Fragen als ich brauchte. Ich musste sie lediglich ein wenig überarbeiten und sparte über eine Stunde Zeit.
Mit dem Predigteditor in Logos können Sie alle Fragen markieren, die in den „Fragebogen“ eingefügt werden sollen. Anschließend können Sie sie ausdrucken oder exportieren – ganz wie Sie wünschen. Das ist wirklich eine wunderbare Funktion!
Der KI-Predigt-Assistent in Logos – ein Fazit
Insgesamt gefällt mir die Richtung, die Logos im Hinblick auf die Nutzung von künstlicher Intelligenz einschlägt, sehr gut. Ich finde es gut, dass das Unternehmen Pastoren ermutigt, die künstliche Intelligenz nicht als Roboter zu betrachten, der ihre von Gott gegebene Berufung ersetzt, Predigten zu schreiben, die vom Heiligen Geist inspiriert sind.
Die künstliche Intelligenz ist als Pastor furchtbar, als Assistent jedoch exzellent.
Sie werden eine große Enttäuschung erleben, wenn Sie erwarten, dass die KI Ihnen Ihre Arbeit vollständig abnimmt. Wenn Sie jedoch mit der richtigen Perspektive an die Sache herangehen, werden Sie positiv überrascht werden.
Die meisten Schwierigkeiten, die ich hatte, hatten nichts mit dem Predigt-Assistenten zu tun. Beispielsweise arbeitet die Benutzeroberfläche des Werkzeugs für die Folienerstellung schwerfällig, ist schwer steuerbar und müsste überarbeitet werden. Ich habe ein paar Mal versucht, eine Folie zu bearbeiten und habe später den falschen Button gedrückt. Dadurch ging meine ganze Arbeit verloren. Das war wirklich frustrierend. Ich hoffe, dass Logos dieses Problem in einem der kommenden Updates behebt.
Logos stellt zudem bald auf ein Abo-Modell um, um diese neuen KI-Funktionen nutzbar zu machen. Das wird sicherlich einige Nutzer abschrecken. Abomüdigkeit ist ein reales Problem. Ich selbst gehe Apps mit Abos eher aus dem Weg. Wenn es jedoch um eine App geht, die ich täglich zum Arbeiten nutze und deren Kosten sich in einem vernünftigen Rahmen bewegt, unterstütze ich das gern mit einem Abo.
Ein Unternehmen, das mit einem Produkt regelmäßig Einnahmen erwirtschaftet, kann mehr in die Arbeit am bestehenden Produkt und in laufende Verbesserungen investieren. Wir stehen im Hinblick auf das, was KI-Funktionen leisten können, erst noch am Anfang. Solange sich die Kosten für Pastoren in einem vernünftigen Rahmen halten, ist das Abo sicherlich sein Geld wert.
Logos hat zudem beruhigenderweise versichert, dass die Bibliothek, die man erwirbt, immer im eigenen Besitz bleiben wird – egal ob man nun ein Abo abschließt oder nicht. Meine Bücher gehören also mir. Das ist eine große Erleichterung, da ich mir über die Jahre eine große Bibliothek aufgebaut habe. Mit den Abo-Preisen werden die Kosten für Funktionen wie den Predigteditor und den Predigt-Assistenten gedeckt.
Ein Logos-Abo ergibt keinen Sinn, wenn man die Software nicht regelmäßig nutzt. Aber wenn Sie Pastor sind und sich täglich mit der Bibel beschäftigen, lohnt sich Logos auf alle Fälle!