Ihre Lieblingsautoren ganz neu erleben – dank Logos E‑Books!

Welchem Buch-Autor würden Sie gerne mal eine Frage stellen

Hans-Peter Roy­er gehört zu den Men­schen, die mich und vie­le ande­re stark geprägt haben. Seit Mit­te 2025 gibt es in Logos hun­der­te wei­te­re E‑Books und mei­ne ers­te Fra­ge war: Sind Bücher von ihm dabei? Und ja, da sind sie.

Dann stell­te sich die zwei­te Fra­ge: Wür­de ich die­se eine Geschich­te fin­den, die er als Ver­an­schau­li­chung für tra­gen­den Glau­ben erzählt hat? Die Geschich­te, in der er mit dem Auto auf einen zuge­fro­re­nen See gefah­ren ist?

Ich habe ein­fach Logos geöff­net und in die smar­te Bücher­su­che ein­ge­ge­ben: „Auto auf einem gefro­re­nen See“. Und tat­säch­lich: Da kommt eine zusam­men­fas­sen­de Ant­wort und die Ori­gi­nal­ge­schich­te aus „Nach dem Amen bete weiter“.

Mit einem Klick lan­de ich dann direkt auf der rich­ti­gen Sei­te im Buch und kann es im Ori­gi­nal nachlesen:

Der Glau­be allei­ne hilft nie­man­dem. Obwohl Glau­be abso­lut not­wen­dig ist, um geret­tet zu wer­den, ist es nicht der Glau­be an sich, der jeman­den ret­tet, son­dern stets das Objekt des Glau­bens. Wah­rer Glau­be braucht ein Objekt und ohne Objekt ist es unmög­lich zu glauben.

Hans Peter Roy­er, Nach dem Amen bete wei­ter, S. 65

Das Papierbuch hat jetzt echte Konkurrenz

Papier hat sei­nen Charme, kei­ne Fra­ge. Nor­ma­le E‑Books auf gän­gi­gen E‑Book-Rea­dern bie­ten kei­nen wirk­li­chen Mehr­wert. Man kann sie immer mit­neh­men, das ist prak­tisch … aber lohnt es sich dafür, das Gefühl von ech­tem Papier aufzugeben?

Bei E‑Books in Logos ist das anders. Sie kön­nen mit KI Fra­gen stel­len oder sich gan­ze Kapi­tel zusam­men­fas­sen las­sen. Sam­meln Sie alle wich­ti­gen Zita­te und genie­ßen Sie spä­ter die Best-of-Absät­ze, die Sie sich unbe­dingt mer­ken wollten.

Praxisbeispiele: So fragen Sie Ihre Lieblingsautoren

Frage an Hans-Peter Royer:

Wie kann ich ganz prak­tisch aus der Kraft von Jesus leben?“. So kom­me ich direkt auf Sei­te 54 mit einer wirk­lich hilf­rei­chen Glaubensübung:

Ver­su­chen wir ein­mal ganz prak­tisch, zuerst im »Ich« und danach im »Wir« zu den­ken und zu reden. Der Unter­schied ist enorm!
Jedes Mal, wenn ich sage: »Jesus, ich kann das nicht …«,
sagt er: »Na und? Ich kann.«
Jedes Mal, wenn ich sage: »Jesus, ich bin nicht fähig …«
sagt er: »Na und? Ich bin fähig.«
Jedes Mal, wenn ich sage: »Jesus, ich bin’s nicht …«
sagt er: »Na und? Ich bin.«

Nach dem Amen bete wei­ter: Im All­tag mit Jesus unter­wegs, Hans-Peter Roy­er, S. 54

Ich könnte Thomas Härry fragen:

Wir machen als Gemein­de­lei­tung vie­le Plä­ne, aber kön­nen sie oft nicht umsetzen.“

Manch­mal mei­nen wir, die Ent­schei­dung, etwas Muti­ges, Kon­tro­ver­ses zu tun oder zu ver­än­dern, sei das Schwie­rigs­te an die­ser Sache. Es mag schwie­rig sein, aber viel schwie­ri­ger wird sein, das auch wirk­lich umzu­set­zen, was ent­schie­den wur­de … Absich­ten zu haben, heißt noch gar nichts. Plä­ne sind bedeu­tungs­los, wenn sie nicht aus­ge­führt wer­den. Der Fried­hof ist groß, auf dem unzäh­li­ge groß­ar­ti­ge, aber letzt­lich nie oder nur halb­her­zig umge­setz­te Plä­ne begra­ben liegen.

Von der Kunst, ande­re zu füh­ren, S.171

Tipps zum Bibellesen:

Ich lese Det­lef Kühl­eins Buch „Ein Gott, ein Wort“. Da hab ich eine Fra­ge … Wie kann ich beim Bibel­le­sen gute Noti­zen machen? Ergebnis:

Du nimmst dir den Bibel­text, ein Blatt Papier sowie einen Stift. Und dann schreibst du Din­ge, die du im Text für wich­tig hältst oder erkennst, ein­fach auf und holst sie sozu­sa­gen raus aus dem Text. Jetzt fragst du dich viel­leicht, war­um du sie auf­schrei­ben sollst, wenn sie da schon ste­hen. War­um wir Men­schen so funk­tio­nie­ren, weiß ich auch nicht. Doch indem ich wich­ti­ge Din­ge noch mal selbst auf­schrei­be, pas­siert etwas. Wenn ich das tue, dann mar­kie­re ich etwas oder hole etwas für mich raus. Manch­mal hilft es, um kom­pli­zier­te Tex­te ein wenig zu entschlüsseln.

Det­lef Kühlein, Ein Gott. Ein Wort.: Sie­ben Schlüs­sel für ein neu­es Bibellesen

Das war schon ein guter Gedan­ke, aber ich will noch ein biss­chen wei­ter­le­sen und fin­de eine tol­le Ver­an­schau­li­chung, die mich beim Bibel­le­sen wei­ter motiviert:

Die regel­mä­ßi­ge Ernäh­rung, also das ganz ein­fa­che Bibel­le­sen, ist das eine, und wir haben in der Ein­lei­tung schon fest­ge­stellt, dass wir uns nicht immer fra­gen müs­sen, was uns das jetzt bringt – das fra­gen wir uns beim Früh­stück ja auch nicht jeden Tag. Wir essen ein­fach, weil wir wis­sen, dass es wich­tig ist. Nun gibt es aber die Mög­lich­keit her­aus­zu­fin­den, wie viel Kalo­rien, Pro­te­ine, Vit­ami­ne, Eiweiß, Mine­ral­stof­fe und Koh­len­hy­dra­te man zu sich genom­men hat, um sicher­zu­stel­len, dass man sich gesund ernährt. Eben­so ist auch eine aus­ge­wo­ge­ne geist­li­che Ernäh­rung wich­tig für unse­re geist­li­che Gesund­heit und unser Wachs­tum im Glau­ben:

Genau­so, wie ein neu­ge­bo­re­nes Kind auf Mut­ter­milch begie­rig ist, sollt ihr auf Got­tes Wort begie­rig sein, auf die­se unver­fälsch­te Milch, durch die ihr her­an­wachst, bis das Ziel, eure end­gül­ti­ge Ret­tung, erreicht ist. Ihr habt von die­ser Milch ja schon getrun­ken und habt erlebt, wie gütig der Herr ist.

1. Petrus 2,2 aus der NGÜ

Mehr Tools für Predigtvorbereitung und vergessene Bücher

Predigtvorbereitung: Finde gute Illustrationen

Dann habe ich in Büchern von Tobi­as Tei­chen ein­fach ein­ge­ge­ben: Fin­de Geschich­ten oder Pre­digtil­lus­tra­tio­nen zum The­ma Ver­ge­bung. Geni­al:

Wer also nicht mit Got­tes Hil­fe ver­gibt, wird auch als Christ kei­ne tief grei­fen­de, befrei­en­de Ver­ge­bung erle­ben, son­dern bit­ter wer­den, weil das inner­li­che Krebs­ge­schwür eine Meta­sta­se nach der ande­ren bil­det. Doch du kannst auch den Segen wäh­len, im Mose­bund nach dei­ner Dia­gno­se suchen und dich dann von dei­nem Arzt Jesus hei­len und ret­ten las­sen. Mit sei­ner Hil­fe kannst du aktiv ande­ren vergeben!

Tobi­as Tei­chen, Roots: Auf der Suche nach dem Ursprung des Glaubens

Zusammenfassen: Perfekt für E‑Books, die man vor langem angefangen hat

Wir alle ken­nen es: Das E‑Book lag ein paar Wochen unge­le­sen in unse­rem digi­ta­len Lese­sta­pel. Inzwi­schen wis­sen wir nicht mehr genau, wor­um es ging. Wo waren wir ste­hen geblie­ben? Was war noch­mal der Hauptgedanke? 

Mit der Zusam­men­fas­sungs-Funk­ti­on ist das kein Pro­blem mehr. Las­sen Sie sich ein­zel­ne Kapi­tel oder gan­ze Abschnit­te zusam­men­fas­sen und stei­gen Sie dort wie­der ein, wo Sie auf­ge­hört haben. Ohne müh­sa­mes Zurück­blät­tern, ohne ver­lo­re­ne Zeit.

Intelligente Textmarker

Mar­kie­ren Sie wich­ti­ge Stel­len und las­sen Sie sich spä­ter alle Mar­kie­run­gen the­ma­tisch sor­tiert anzei­gen. So ein­fach kann ich zurück­ge­hen und die bes­ten Gedan­ken des Buches auf einen Blick sehen.

Social-Media-Ready

Social-Media-Rea­dy: Lieb­lings­zi­ta­te wer­den mit einem Klick zu anspre­chen­den Gra­fi­ken für Insta­gram, Face­book oder Twitter.

Fazit: Entdecken Sie Ihre Lieblingsautoren neu

Stel­len Sie die Fra­gen, die Sie schon immer beschäf­tigt haben. Las­sen Sie sich von längst ver­ges­se­nen Geschich­ten neu inspi­rie­ren. Nut­zen Sie die gebün­del­te Weis­heit Ihrer Lieb­lings­au­toren gezielt für Ihre aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen – ob in der Gemein­de­ar­beit, der per­sön­li­chen Ent­wick­lung oder im All­tag mit Fami­lie und Beruf. Das ist mehr als eine tech­ni­sche Ver­bes­se­rung. Es ist eine neue Art, mit den Gedan­ken gro­ßer Autoren in Dia­log zu treten.

Wel­che Fra­ge wür­den Sie Ihrem Lieb­lings­au­tor als Ers­tes stellen?

Geschrieben von
Simon Rühl

Simon Rühl war 9 Jahre Pastor in Süddeutschland und Wien, bevor er ins deutsche Logos-Team einstieg. Er wohnt mit seiner Frau und 2 Jungs in Landau in der Pfalz. Bei Logos ist seine Leidenschaft, dass Christen zum Bibelstudieren motiviert und befähigt werden.

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