Wenn man heu­te die Apo­ka­lyp­se liest, ist man im bes­ten Fal­le ver­wirrt. Im schlimms­ten Fall ist man ein­ge­schüch­tert und ent­mu­tigt. Damit dies nicht geschieht, lohnt sich ein kur­zer Blick in die­se prä­gnan­te Lese­hil­fe zum letz­ten Buch der Bibel. War­um die­ses Buch also kein Kom­men­tar sein will, kei­ne theo­lo­gi­schen Kennt­nis­se vor­aus­setzt und in eine deutsch­spra­chi­ge Lücke

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