Rezension: „A Textual Commentary on the Greek New Testament“

Hin­weis: Die­se Rezen­si­on ist zuerst erschie­nen bei Evan­ge­li­um 21. Zweit­ver­öf­fent­li­chung mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Autorin.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus

Nun gut – ver­mut­lich wird nicht jeder zustim­men, dass ein über­ar­bei­te­tes grie­chi­sches NT ein „gro­ßes Ereig­nis“ ist. Als Mei­len­stein soll­te man es aber alle­mal betrach­ten, dass der­zeit bei der Deut­schen Bibel­ge­sell­schaft die Ver­öf­fent­li­chung der 6. Auf­la­ge des Greek New Tes­ta­ment (GNT6) sowie der 29. Auf­la­ge des Novum Tes­ta­men­tum Grae­ce („Nest­le-Aland“, NA29) vor­be­rei­tet wird.

Wie bis­her wer­den die bei­den Wer­ke einen iden­ti­schen grie­chi­schen Text bie­ten, sich aber im text­kri­ti­schen Appa­rat unter­schei­den: Der des GNT ist stär­ker auf die Bedürf­nis­se von Bibel­über­set­zern zuge­schnit­ten, der des NA mehr auf die wis­sen­schaft­li­che Arbeit. Doch es wird auch Neue­run­gen geben. Die bei­den Hand­aus­ga­ben pro­fi­tie­ren zuneh­mend von der lang­sam wach­sen­den Edi­tio Cri­ti­ca Mai­or (ECM) des Insti­tuts für Neu­tes­ta­ment­li­che Text­for­schung in Müns­ter. Die­se umfas­sen­de Aus­ga­be berück­sich­tigt eine sehr gro­ße Men­ge an Zeu­gen, ein­schließ­lich neu­er Hand­schrif­ten­fun­de. Da heu­te Daten­men­gen in nie dage­we­se­nem Maß erfasst und ver­ar­bei­tet wer­den kön­nen, ist es zudem mit Hil­fe der Kohä­renz­ba­sier­ten Genea­lo­gi­schen Metho­de mög­lich, die Bezie­hun­gen zwi­schen den erhal­ten geblie­be­nen Tex­ten inten­si­ver zu erfor­schen als je zuvor.1 Auch die­se Erkennt­nis­se flie­ßen in die ECM mit ein.

Bereits im GNT5 und NA28 konn­te der ECM-Text für die katho­li­schen Brie­fe über­nom­men wer­den, außer­dem wur­de der text­kri­ti­sche Appa­rat in die­sem Bereich auf den aktu­el­len Stand der For­schung gebracht. In den bevor­ste­hen­den Neu­auf­la­gen wird das zusätz­lich im Mar­kus­evan­ge­li­um, in der Apos­tel­ge­schich­te und in der Offen­ba­rung der Fall sein. Das GNT6 soll noch in die­sem Jahr erschei­nen, der NA29 wird nächs­tes Jahr fol­gen. Es ist also noch etwas Geduld nötig, bis wir die­se Bücher in Hän­den hal­ten kön­nen. Die ers­ten bei­den Vor­bo­ten sind jedoch schon erschie­nen: Zum einen gibt es seit kur­zem die Reader’s Edi­ti­on des GNT6 – eine Aus­ga­be ohne text­kri­ti­schen Appa­rat, die auf jeder Sei­te unter­halb des grie­chi­schen Texts eine Über­set­zungs­hil­fe bie­tet (Grie­chisch – Eng­lisch) und so zum Lesen ein­lädt. Zum ande­ren kann man bereits jetzt den hier vor­ge­stell­ten Tex­tu­al Com­men­ta­ry on the Greek New Tes­ta­ment erwerben.

Die­ser neue Tex­tu­al Com­men­ta­ry löst das in die Jah­re gekom­me­ne gleich­na­mi­ge Werk von Bruce M. Metz­ger ab, das sich in sei­ner letz­ten Auf­la­ge auf das GNT4 aus dem Jahr 1993 bezog.2 Die nun erschie­ne­ne Aus­ga­be ist kei­ne Über­ar­bei­tung, son­dern ein kom­plett neu­es Werk (Metz­ger wird wie vie­le ande­re als Quel­le berück­sich­tigt). Dafür wur­de ein hoch­ka­rä­ti­ger Autor gefun­den: Hugh A.G. Hough­ton ist Pro­fes­sor für Neu­tes­ta­ment­li­che Text­for­schung an der Uni­ver­si­tät Bir­ming­ham (Groß­bri­tan­ni­en), ist an der Erstel­lung der ECM im Bereich der Pau­lus­brie­fe betei­ligt und Mit­glied des Her­aus­ge­ber­gre­mi­ums von GNT6 und NA29.

Durch die neue Her­an­ge­hens­wei­se – dass gene­rell der ECM-Text ver­wen­det wird bzw. wo noch nicht vor­han­den, vor­erst kei­ne Ände­run­gen des Texts vor­ge­nom­men wer­den – muss­te das Her­aus­ge­ber­ko­mi­tee nicht mehr wie frü­her text­kri­ti­sche Ent­schei­dun­gen tref­fen. Es hat sich nun auf eine Neu­ein­stu­fung kon­zen­triert, mit wel­cher Sicher­heit die jewei­li­ge Ent­schei­dung getrof­fen wer­den kann. Hat­te also frü­her der Tex­tu­al Com­men­ta­ry die Dis­kus­si­on inner­halb des Komi­tees bei der Ent­schei­dungs­fin­dung abge­bil­det und war inso­fern auch als Rechen­schaft des Komi­tees zu ver­ste­hen, so soll die neue Aus­ga­be von Hough­ton ein­fach einen Zugang zu den zen­tra­len Argu­men­ten vermitteln.

Die Suche nach dem ursprünglichen Wortlaut

Der Tex­tu­al Com­men­ta­ry ist kein Bibel­kom­men­tar im übli­chen Sin­ne, es geht in ihm aus­schließ­lich um Fra­gen der Text­kri­tik. Bekannt­lich liegt uns der Text des Neu­en Tes­ta­ments nicht in den ori­gi­na­len Hand­schrif­ten von Mat­thä­us, Mar­kus, Lukas & Co vor. Erhal­ten geblie­ben sind aber Tau­sen­de von Manu­skrip­ten aus unter­schied­li­chen Jahr­hun­der­ten, in unter­schied­li­chem Zustand und von unter­schied­li­chem Umfang. Das Spek­trum reicht von Papy­rus­schnip­seln mit weni­gen Wör­tern über ein­zel­ne Per­ga­ment­sei­ten bis hin zu präch­ti­gen Codi­ces und Lek­tio­na­ren für den kirch­li­chen Gebrauch. Da die Tex­te jahr­hun­der­te­lang immer wie­der von Hand abge­schrie­ben wur­den, schli­chen sich unver­meid­lich Feh­ler ein – und gele­gent­lich ver­schlimm­bes­ser­ten wohl­mei­nen­de Schrei­ber auch ver­meint­li­che Feh­ler. Mit den Metho­den der Text­kri­tik (die nicht mit Bibel­kri­tik ver­wech­selt wer­den darf) ver­sucht man nun, anhand der uns vor­lie­gen­den Tex­te den ursprüng­li­chen Wort­laut zu rekon­stru­ie­ren. Es sei hier aber erwähnt, dass unser neu­tes­ta­ment­li­cher Text ins­ge­samt mit beein­dru­cken­der Zuver­läs­sig­keit über­lie­fert wur­de. Häu­fig geht es ledig­lich um Fra­gen wie: Stand im ursprüng­li­chen Text von Lukas 12,41 „Petrus aber sprach zu ihm“ oder „Petrus aber sprach“?

Für Nicht-Profis gemacht

Um fun­diert Text­kri­tik zu betrei­ben, ist ein beträcht­li­ches Maß an Fach­wis­sen nötig, zum Bei­spiel in Bezug auf die Cha­rak­te­ris­ti­ka ein­zel­ner Hand­schrif­ten. Vom durch­schnitt­li­chen Theo­lo­gie­stu­den­ten, Pas­tor oder Bibel­über­set­zer ist das kaum zu leis­ten, obwohl text­kri­ti­sche Fra­gen durch­aus für ihn rele­vant sein kön­nen. Auf eben die­se „non-spe­cia­lists“ (S. VII) ist der Tex­tu­al Com­men­ta­ry aus­ge­rich­tet. Er soll dem Leser hel­fen, die Arbeit der Text­kri­ti­ker nach­zu­voll­zie­hen und sich ein Stück weit eine eige­ne Mei­nung zu bil­den. In einer aus­führ­li­chen Ein­lei­tung (36 Sei­ten) wird zunächst das nöti­ge Grund­wis­sen ver­mit­telt. Der Leser erhält einen Über­blick über die ver­schie­de­nen Arten von Zeu­gen (Papy­ri, Majus­keln, Minus­keln usw.) und die Prin­zi­pi­en der Text­kri­tik (äuße­re und inne­re Kri­te­ri­en, die neu­en Mög­lich­kei­ten der CBGM). Im Abschnitt „Who Chan­ged the Text and How?“ (dt. „Wer ver­än­der­te den Text und auf wel­che Wei­se?“ Vgl. S. 23*–27*) geht es um die immer wie­der geäu­ßer­te Ver­mu­tung, die anti­ken Schrei­ber hät­ten sich gewis­se Frei­hei­ten beim Abschrei­ben der Tex­te genom­men und zum Bei­spiel theo­lo­gisch nicht geneh­me Stel­len ver­än­dert. Damit ver­kennt man aber die Situa­ti­on in anti­ken Schreib­stu­ben und die übli­chen Abläu­fe der dama­li­gen Buch­pro­duk­ti­on. Man soll­te bei der über­wie­gen­den Zahl der Vari­an­ten davon aus­ge­hen, dass es sich um Ver­se­hen oder unbe­wuss­te Ände­run­gen han­delt. Hough­ton geht in der Ein­lei­tung außer­dem kurz auf das Kon­zept der Text­ty­pen anhand der ver­meint­li­chen geo­gra­phi­schen Ver­or­tung ein (alex­an­dri­ni­scher, west­li­cher, Caesarea-Text): Der Text­be­fund erlaubt es heu­te nicht mehr, die­se Kate­go­rien auf­recht­zu­er­hal­ten, man soll­te sie des­halb nicht mehr als Kri­te­ri­um ver­wen­den. Ein­zi­ge Aus­nah­me ist die Kate­go­rie des Byzan­ti­ni­schen Texts, des­sen Ver­tre­ter tat­säch­lich ein hohes Maß an Über­ein­stim­mung aufweisen.

Eintauchen in die Welt der antiken Bibeln

Die Rei­hen­fol­ge der neu­tes­ta­ment­li­chen Bücher im Haupt­teil ist unge­wohnt. Wie das GNT6/​NA29 ori­en­tiert sie sich an den ältes­ten uns vor­lie­gen­den Bibel­aus­ga­ben: Auf die Evan­ge­li­en und die Apos­tel­ge­schich­te fol­gen die katho­li­schen Brie­fe, dann die Pau­lus­brie­fe (ein­schließ­lich des Hebrä­er­brie­fes) und zuletzt die Offen­ba­rung. Zu Beginn der bibli­schen Bücher bzw. der Brief­samm­lun­gen wird jeweils ein kur­zer Über­blick über die Haupt­zeu­gen und wei­te­re Beson­der­hei­ten gege­ben. Dabei han­delt es sich um eine hilf­rei­che Neue­rung, die der Tex­tu­al Com­men­ta­ry von Metz­ger so noch nicht bot. Ergän­zend gibt es meist noch Lite­ra­tur­hin­wei­se und Links zu wei­ter­füh­ren­dem Mate­ri­al. Im Haupt­teil wer­den sämt­li­che Bibel­stel­len betrach­tet, für die im GNT6 ein Appa­rat­ein­trag vor­han­den ist – deren Vari­an­ten also für die Über­set­zung, Aus­le­gung oder Text­ge­schich­te rele­vant sind. Eben­falls berück­sich­tigt sind jene Stel­len, die im Text in ecki­gen Klam­mern ste­hen, weil ihre Ursprüng­lich­keit frag­lich ist. Ins­ge­samt wer­den somit 1232 Stel­len dis­ku­tiert (vgl. S. 33*). Das Vor­ge­hen ist dabei immer gleich (vgl. Abbil­dung oben): In einer fett­ge­druck­ten Über­schrift wird die Bibel­stel­le genannt, anschlie­ßend der grie­chi­sche Text aus dem Haupt­text des GNT6 zitiert, gefolgt von einer eng­li­schen Über­set­zung und der Ein­stu­fung durch die Her­aus­ge­ber. Dabei han­delt es sich um eine Bewer­tung von {A} (die Les­art im Haupt­text ist mit hoher Wahr­schein­lich­keit die ursprüng­li­che) bis {D} (es kann nur eine sehr unsi­che­re Ent­schei­dung getrof­fen wer­den); ein Rhom­bus zeigt an, dass die Ent­schei­dung zwi­schen zwei Les­ar­ten der­zeit offen blei­ben muss. Anschlie­ßend folgt eine indi­vi­du­el­le Dis­kus­si­on des Hand­schrif­ten­be­fun­des unter Abwä­gung von Pro und Con­tra der exis­tie­ren­den Les­ar­ten. Grie­chi­sche Wör­ter erhal­ten stets eine eng­li­sche Über­set­zung. Regel­mä­ßig wird auf zusätz­li­che Infor­ma­ti­ons­quel­len (wie die ECM, die Text und Text­wert-Rei­he oder rele­van­te Arti­kel) hin­ge­wie­sen. In unsi­che­re­ren Fäl­len wer­den zudem die Ent­schei­dun­gen ande­rer grie­chi­scher NT-Aus­ga­ben (SBL Greek New Tes­ta­ment, Tyn­da­le House Greek New Tes­ta­ment) mit ange­führt. Das klingt nach viel Stoff, geschieht aber für die meis­ten Bibel­stel­len kom­pakt auf weni­ger als einer hal­ben Sei­te. Wie muss man sich das kon­kret vor­stel­len? In der Begeg­nung der syro­phö­ni­zi­schen Frau mit Jesus in Mar­kus 7,28 gibt es zum Bei­spiel zwei unter­schied­li­che Les­ar­ten, wie sie ihre Ant­wort an Jesus beginnt: Ist es ναί, κύριε („Ja, Herr“) oder ledig­lich κύριε („Herr“)? Der ECM-Text liest κύριε („Herr“), und das GNT-Her­aus­ge­ber­gre­mi­um bewer­tet das als eine Ent­schei­dung der Kate­go­rie {B}, d.h. als eini­ger­ma­ßen sicher. Hough­ton erläu­tert nun, dass tat­säch­lich die Mehr­zahl der Manu­skrip­te ναί („Ja“) ent­hält. Dadurch signa­li­siert die Ant­wort der Frau von vorn­her­ein Zustim­mung zu Jesu Wor­ten. Aller­dings fehlt die­ses ναί („Ja“) in eini­gen wich­ti­gen Zeu­gen, wodurch der Cha­rak­ter der Ant­wort etwas unkla­rer wird – man könn­te auch einen Wider­spruch hören. In sol­chen Fäl­len liegt es nahe, dass durch den Zusatz eines Wört­chens wie ναί („Ja“) eine Glät­tung vor­ge­nom­men wur­de, um die Mehr­deu­tig­keit zu behe­ben. Dazu kommt, dass Mar­kus ansons­ten nir­gends das Wort ναί („Ja“) ver­wen­det, die Par­al­lel­stel­le in Mat­thä­us 15,27 aber ναί, κύριε („Ja, Herr“) lau­tet. Das deu­tet dar­auf hin, dass womög­lich eine Anpas­sung an den Mat­thä­us­text vor­liegt. Der Text des SBLGNT geht wie die ECM davon aus, dass daher in Mar­kus 7,28 ursprüng­lich schlicht κύριε („Herr“) stand, das THGNT folgt dage­gen der Mehr­heit und liest ναί, κύριε („Ja, Herr“).

Nützliches Nachschlagewerk

Der Tex­tu­al Com­men­ta­ry ist zwar als Begleit­band zum GNT6 kon­zi­piert, in der Ver­gan­gen­heit konn­te man sich aber auch als NA-Besit­zer die Zusam­men­hän­ge pro­blem­los erschlie­ßen (und es ist nicht zu erwar­ten, dass sich dar­an im Zuge der Neu­auf­la­gen etwas ändert). Man soll­te zumin­dest etwas Grie­chisch beherr­schen, um den Aus­füh­run­gen fol­gen zu kön­nen – dank der kon­ti­nu­ier­lich gebo­te­nen eng­li­schen Über­set­zung muss es aber nicht per­fekt sein. Wer Ver­ant­wor­tung in der Gemein­de hat oder in irgend­ei­ner Wei­se im christ­li­chen Dienst steht, wird sicher­lich frü­her oder spä­ter mit text­kri­ti­schen Fra­gen kon­fron­tiert wer­den (zum Bei­spiel im Haus­kreis oder Jugend­kreis: „In mei­ner Bibel steht das aber anders …“). Man muss sich etwas in die Spra­che und Denk­wei­se der Text­kri­tik ein­fin­den, und viel­leicht benö­tigt man zusätz­lich noch eine etwas aus­führ­li­che­re Ein­füh­rung als die in der Ein­lei­tung gebo­te­ne. Dann aber fin­det man im Tex­tu­al Com­men­ta­ry ein prak­ti­sches Nach­schla­ge­werk, um sich ohne gro­ßen Auf­wand einen guten (und aktu­el­len!) Über­blick über die Situa­ti­on zu einer kon­kre­ten text­kri­ti­schen Fra­ge zu verschaffen.

Buch

H.A.G. Hough­ton, A Tex­tu­al Com­men­ta­ry on the Greek New Tes­ta­ment: A Com­pa­n­ion to the Sixth Edi­ti­on of the United Bible Socie­ties’ Greek New Tes­ta­ment, Stutt­gart: Deut­sche Bibel­ge­sell­schaft, 2025, 620 Seiten.


Fußnoten

1 Nähe­res zum Vor­ge­hen der CBGM und zu den online ver­füg­ba­ren Tools fin­det man in: Tom­my Was­ser­man, Peter J. Gur­ry, A New Approach to Tex­tu­al Cri­ti­cism: An Intro­duc­tion to the Cohe­rence-Based Genea­lo­gi­cal Method, Atlanta/​Stuttgart: SBL Press/​Deutsche Bibel­ge­sell­schaft, 2017. 

2 Metz­gers Tex­tu­al Com­men­ta­ry wur­de zudem im Jahr 2006 von Roger L. Oman­son über­ar­bei­tet und als A Tex­tu­al Gui­de to the Greek New Tes­ta­ment: An Adapt­a­ti­on of Bruce M. Metzger’s Tex­tu­al Com­men­ta­ry for the Needs of Trans­la­tors ver­öf­fent­licht. Auch die­se Aus­ga­be bezieht sich auf das damals aktu­el­le GNT4.

Geschrieben von
Tanja Bittner

Tanja Bittner ist Wissenschaftliche Assistentin am Martin Bucer Seminar. Sie ist glücklich verheiratet mit Andreas.

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