Interview mit Prof. Armin Sierszyn

Inteview mit Armin Sierszyn, Autor des Buches "2000 Jahre Kirchengeschichte"

Kir­chen­ge­schich­te stu­die­ren? Lohnt sich das über­haupt? Wir haben „Best­sel­ler-Autor“ Armin Siers­zyn gefragt und mei­nen: JA! Die Kir­chen­ge­schich­te hat uns im 21. Jahr­hun­dert noch so viel zu sagen. Erfah­ren Sie in die­sem Inter­view, war­um. Zudem stel­len wir Ihnen in die­sem Bei­trag das Stan­dard­werk zur Kir­chen­ge­schich­te vor, wel­ches an vie­len Aus­bil­dungs­stät­ten Pflicht­lek­tü­re ist. War­um Sie nicht nur Zeit und Geld spa­ren, wenn Sie es auf Logos kau­fen, erfah­ren Sie nach dem Interview.

Inhalt

Der Autor

Armin Siers­zyn (83) ist ver­hei­ra­tet, hat 2 Kin­der und meh­re­re Enkel­kin­der. Er stu­dier­te Theo­lo­gie in Zürich, Bethel und Mar­burg. Von 1973 bis 2013 wirk­te er als Pro­fes­sor für His­to­ri­sche Theo­lo­gie und Prak­ti­sche Theo­lo­gie an der STH Basel (vor­her FETA). Als evan­ge­li­kal gepräg­ter Theo­lo­ge mit über­wie­gend refor­mier­ter Prä­gung betont er die seit den 1970er Jah­ren auf­kom­men­de Kri­tik an der klas­si­schen his­to­risch-kri­ti­schen Theo­lo­gie. Der Bibel müs­se genü­gend Raum und Prio­ri­tät ein­ge­räumt wer­den. Aus die­sem Grund hat Siers­zyn meh­re­re Wer­ke zu einer bibli­schen Her­me­neu­tik verfasst.
Am bekann­tes­ten ist jedoch sein Lehr­buch zur Kir­chen­ge­schich­te, das bereits in der 6. über­ar­bei­te­ten und erwei­ter­ten Auf­la­ge vorliegt.

Die­ses Stan­dard­werk hat sich als Examens­lehr­buch für Theo­lo­gie­stu­die­ren­de wie auch als Nach­schla­ge­werk für alle Inter­es­sier­ten bewährt. Ein detail­lier­tes Regis­ter mit etwa 2100 Begrif­fen erleich­tert den Zugang zu Per­so­nen und The­men der Kir­chen- und Theologiegeschichte.

Wir hat­ten die Mög­lich­keit, Armin Siers­zyn zu inter­view­en und kön­nen Ihnen so einen fri­schen Blick in sein Buch und die Kir­chen­ge­schich­te ganz all­ge­mein geben. Das Inter­view führ­te Joshua Ganz.

Interview

JG: Vielen Dank für deine Zeit und die Möglichkeit, dich zu interviewen. Armin, unsere Bekanntschaft geht bereits über zwei Jahrzehnte zurück, du warst damals Pfarrer in der Landeskirche, in der ich Mitglied war. Im Verhältnis zu der Zahl deiner Studierenden, welche du während 40 Jahren an der Statsunabhängigen Hochschule Basel begleiten konntest, war diese Landeskirche eher klein und du hattest viele pastorale Aufgaben.

Ja, das war und ist aber nicht weni­ger inter­es­sant! Ich woll­te schon immer nicht nur als Pro­fes­sor tätig sein, son­dern immer auch einen Fuß in der Kir­che Got­tes haben, wo man Men­schen in ihrem All­tag beglei­ten kann, zu schö­nen und unschö­nen Zeiten!

JG: Apropos unschönen oder gar bösen Zeiten: Würdest du folgendes Zitat aus deinem Buch als eine schlaue Definition von Kirchengeschichte einstufen?

Die 2000-jäh­ri­ge Geschich­te der Kir­che ist reich an Bösem, das mehr oder weni­ger from­me Men­schen ein­an­der im Namen Got­tes antun”. – Armin Siers­zyn, S. 5

Naja, also eine klas­si­sche Defi­ni­ti­on ist die­ser Satz nicht, obwohl er wohl wahr ist und die Kir­chen­ge­schich­te immer die­sen beid­sei­ti­gen Aus­gang hat­te, Gutes und Schlech­tes zu bewir­ken. Doch genau dar­in liegt doch bereits einer der gröss­ten Schät­ze der Kige (Kir­chen­ge­schich­te): Aus den Feh­lern der Ver­gan­gen­heit darf und soll man ler­nen! Wenn uns die Kir­chen­ge­schich­te eines zeigt, dann dass wir nicht die­sel­ben Feh­ler machen müs­sen, die bereits pas­siert sind.

JG: Was hat dich veranlasst, dieses Kompendium zu verfassen und bis heute zu aktualisieren? Kaum ein Lehrbuch zur Kirchengeschichte hat soviele Aktualisierungen und neue Auflagen erreicht!

Man muss natür­lich viel Zeit inves­tie­ren, um ein Werk aktu­ell und in Schuss zu hal­ten. Wenn man das nicht macht, geht auch die Rele­vanz zurück und neue­re Wer­ke wer­den inter­es­sant. Durch mei­ne lan­ge Lehr­tä­tig­keit als Pro­fes­sor für Kir­chen­ge­schich­te wuss­te ich immer, wo es noch Lücken gab und was ich bei einer Neu­auf­la­ge ver­än­dern soll­te. Zum ursprüng­li­chen Ver­fas­sen spra­chen damals für mich zwei Gründe.

  1. In mei­ner frü­hes­ten Jugend auf dem Bau­ern­hof schlief ich bis zur 1. Klas­se in der Kam­mer mei­ner Groß­el­tern. Da durf­te ich oft im Bet­ten­spalt zwi­schen Groß­mutter und Groß­va­ter den Erzähl­küns­ten mei­ner Groß­mutter lau­schen. In frei­er Rede erzähl­te sie mir die wich­tigs­ten Geschich­ten aus der Bibel sowie aus der Zür­cher Ober­län­der Hei­mat­kun­de. Dies weck­te in mir schon früh das Inter­es­se für Geschichte.
  2. Für die Kir­chen­ge­schich­te gab es lan­ge Zeit eigent­lich nur den libe­ra­len Karl Heus­si mit sei­nem „Kom­pen­di­um der Kir­chen­ge­schich­te“, das seit etwa 1905 schon zwölf Auf­la­gen und meh­re­re Nach­dru­cke erlebt hat­te. „Heus­si“ war päd­ago­gisch straff und geschickt auf­ge­baut, wis­sen­schaft­lich sau­ber, jedoch tro­cken zu lesen und hoff­nungs­los „libe­ral“ in theo­lo­gi­scher Hin­sicht. Sehr viel näher stand mir der luthe­ri­sche Alt­meis­ter Kurt Diet­rich Schmidt mit sei­nem „Grund­riss der Kirch­ge­n­ge­schich­te“ (9.Aufl. 1990). Doch Schmidts Grund­riss war „stoff­lich“ knapp und metho­disch anders auf­ge­gleist. Schmidt, der noch heu­te lesens­wert ist, bie­tet Quer­schnit­te und Zusam­men­hän­ge der Kirchengeschichte.

Redak­tio­nel­ler Ein­schub: Als „hoff­nungs­los libe­ral” beschreibt Armin die dama­li­ge Ein­sei­tig­keit der his­to­risch-kri­ti­schen Metho­de, wenn sie in ihrer Abso­lut­heit kei­ne ande­re Metho­de gel­ten lässt und die drei Schrit­te von Troeltsch eben­so als Abso­lut und zwin­gend setzt. Siers­zyn hat sich in Siers­zyn, Armin 2001. Die Bibel im Griff ? his­to­risch-kri­ti­sche Denk­wei­se u. bibli­sche Theo­lo­gie. Holz­ger­lin­gen: Häns­s­ler näher damit befasst.

JG: Und du wolltest offenbar weder einen ausufernden noch einen zu knappen Band veröffentlichen?

Genau! Ich wag­te die Abfas­sung eine Kir­chen­ge­schich­te auf refor­ma­to­risch-bibel­treu­er Grund­la­ge – durch­aus mit pie­tis­tisch-mis­sio­na­ri­schem Ein­schlag. Den übli­chen Stoff für evan­ge­li­sche Kir­chen­ge­schich­te habe ich in mei­nem Werk über­nom­men. Beson­de­re Beach­tung und Beto­nung erfah­ren dabei erweck­li­che und mis­so­na­ri­sche Auf­brü­che (nicht nur in der Neu­zeit), denn jede Kir­che lebt von erweck­li­cher Bewe­gung. Die Kir­chen­ge­schich­te ver­sucht, den in der Geschich­te fort­wir­ken­den Chris­tus zu beschrei­ben, der ganz Got­tes, aber auch ganz Men­schen­werk ist. Inso­fern eig­net der Kir­chen­ge­schich­te immer eine erbau­en­de, aber auch eine kri­ti­sche Dimen­si­on an.

JG: Und was war dein Ansatz, einen der allgemeinen Geschichtswissenschaften transzendierenden Charakter zu postulieren?

Die Geschich­te der Kir­che Chris­ti ist zwar völ­lig ein­ge­bet­tet und ver­zahnt mit der all­ge­mei­nen Geschich­te. Den­noch ste­hen über die­ser Geschich­te eben genau die geheim­nis­vol­len Wor­te von Jesus aus Mat­thä­us 28 „Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt“. Dar­um muss die his­to­ri­sche Kau­sa­li­tät für das Mit­wir­ken tran­szen­den­ter Fak­to­ren offen blei­ben. Die­ser schein­ba­re Wider­spruch zwi­schen his­to­ri­scher Kau­sa­li­tät und Got­tes Ein­grei­fen macht das Stu­di­um der Geschich­te und ins­be­son­de­re der Kir­chen­ge­schich­te so spannend.

JG: Kirchengeschichte scheint dir wichtig geworden zu sein. Warum? Für viele Studierende ist das Studieren von Geschichte ja oft als langweilig oder öde beschrieben worden.

Die KG beschreibt den Weg des Wor­tes Got­tes und sei­ner Aus­le­gung durch 20 Jahr­hun­der­te und damit die Aus­brei­tung des Evan­ge­li­ums in alle Welt. Sie zeigt damit das Auf und Ab der sicht­ba­ren Kir­che. Man erkennt, wel­che Ent­wick­lun­gen den Gemein­den gut getan haben, aber auch Fehl­we­ge, ja sogar Irr­we­ge, die began­gen wur­den, und wie sich das auf das Leben der Gemein­den und Kir­chen aus­ge­wirkt hat. Des­halb ist KiGe gera­de für Pas­to­ren und Pfar­rer wich­tig. Der Grund, war­um Kir­chen­ge­schich­te für alle wich­tig ist, lässt sich in fol­gen­dem Zitat zusammenfassen:

Die Zukunft ist die Sum­me der Ver­gan­gen­heit. Wer geschichts­los lebt, wird die Zukunft weni­ger gut mit­ge­stal­ten kön­nen. wer nicht weiss, woher er kommt, weiss auch nicht, wohin er geht.“ 

Das möch­te ich noch wei­ter ausführen.

Kirchengeschichte beschreibt die Nähe von Gott zu den Menschen

Man erkennt in der KiGe auch Inter­de­pen­den­zen zwi­schen dem Wohl und Wehe der Gemein­de Chris­ti und den poli­tisch-gesell­schaft­li­chen Ent­wick­lun­gen. Es gab und gibt Zei­ten, da wur­de die Kir­che stark. In der Fol­ge sta­bi­li­sier­ten sich (etwa in Euro­pa) auch die gesell­schaft­li­chen Ver­hält­nis­se. Im Anschluss an die Refor­ma­ti­on und die Erwe­ckungs­be­we­gun­gen zum Bei­spiel ergab sich ein pro­tes­tan­ti­sches Arbeits­ethos, das die Län­der vor­wärts brach­te, ja stark und reich mach­te. Der Sozio­lo­ge Prof. Max Weber zum Bei­spiel zeig­te schon vor 100 Jah­ren, dass die gan­ze west­li­che Indus­tria­li­sie­rung und Vor­herr­schaft als eine Fol­ge des Cal­vi­nis­mus und des Pie­tis­mus zu ver­ste­hen ist. Umge­kehrt ist mit Hän­den zu grei­fen, dass der gan­ze Nie­der­gang des Wes­tens seit eini­gen Jahr­zehn­ten auch eine Fol­ge der Säku­la­ri­sie­rung und der Abkehr vom bibli­schen Evan­ge­li­um ist. Wenn Got­tes Gesetz und Ord­nung bei gan­zen Völ­kern sin­ken, dann darf man sich nicht wun­dern, wenn sich Cha­os und Ver­wahr­lo­sung breitmachen.

Anstel­le des Chris­ten­tums prä­gen heu­te Kräf­te im Gefol­ge der 68er Kul­tur­re­vol­te in ver­schie­dens­ter Aus­prä­gung unse­re Zeit. Im Licht des Sozia­lis­mus und sei­ner Idea­le z. B. macht die Arbeit den Men­schen krank. Die jün­ge­re Gene­ra­ti­on hier­zu­lan­de lebt in einer Ich-Kul­tur (Ein­schub der Redak­ti­on: Phi­lo­so­phisch oft auch das Selbst genannt), zu der sie erzo­gen wur­de. Der (christ­lich begrün­de­te) Ein­satz für ande­re ist auf wei­te Stre­cken ver­schwun­den. Noch bis zur Mit­te des 20. Jahr­hun­derts zum Bei­spiel gab es allein im Zür­cher Raum mehr als 500 Dia­ko­nis­sen (Kran­ken­schwes­tern), die um Jesu wil­len ihre Arbeit um Got­tes Lohn und mit Freu­de in vie­len Gemein­den und Spi­tä­ler ver­rich­te­ten, ohne die Arbeits­stun­den zu zäh­len. Das Erlah­men der christ­li­chen Erwe­ckung hat nach bei­nah 100 Jah­ren zum Aus­ster­be­en die­ser Got­tes­frau­en geführt. Heu­te ver­rich­ten kaum noch zu bezah­len­de „Fach­kräf­te“ die immer höhe­ren Ansprü­che einer Ich-bezo­ge­nen Bevölkerung.

JG: Du meinst, dass es den Menschen überall dort besser ging, wo sie nah an Gottes Wort und somit an Gott waren, eine spannende These, welche du sicher in deinem Werk näher ausführst. Warum sollte Kirchengeschichte und dessen Studium für unsere heutigen Leser wichtig werden? Was ist der Vorteil daran, dass man sich dein Buch kauft und sich darin vertieft?

Wer als Pfar­rer oder Pas­tor eine Kirch­ge­mein­de oder eine Kir­che lei­ten will, muss eine Ahnung haben über die Welt­chris­ten­heit, wie und war­um sich die ver­schie­den gear­te­ten Kon­fes­sio­nen so ent­wi­ckelt haben wie sie heu­te sind. In wel­cher Kon­fes­si­on oder Deno­mi­na­ti­on ist man selbst zuhau­se? Dabei ist es wich­tig zwi­schen bedeut­sa­men Lehr­un­ter­schie­den und Neben­säch­lich­kei­ten zu unter­schei­den. Die KG zeigt auch, wohin gewis­se Fehl­we­ge der Schrift­aus­le­gung für eine Gemein­de oder einen gan­zen Kon­ti­nent füh­ren kön­nen. Die Kir­chen­ge­schich­te zeigt eine Fül­le von Aus­le­gungs­mög­lich­kei­ten des Wor­tes Got­tes – gesun­de und krank­haf­te. Auch bezüg­lich Seel­sor­ge ist die KG reich an Anschau­ungs­ma­te­ri­al für gute und weni­ger gute Wege.

Schliess­lich zeigt die KG dem geüb­te­ren Auge, dass es unter der Son­ne – auch bei den From­men und Frömms­ten – fast nichts Neu­es gibt. Es war (fast) alles schon ein­mal da in der rei­chen Geschich­te der man­nig­fal­ti­gen Gemein­den Jesu. Wenn ich mir alle bekann­ten Men­schen ver­ge­gen­wär­ti­ge, die einst und heu­te im Wein­berg des Herrn gewirkt haben, ist es zum Teil fast ein Wun­der, dass es die Gemein­de Jesu noch immer gibt. Man sieht, dass ER selbst es ist, der sich sei­ner Her­de immer wie­der annimmt, dass sie nicht ver­dirbt. So ver­mit­telt die KG auch eine tie­fe Dank­bar­keit und eine gewis­se Gelas­sen­heit. Der HERR baut sei­ne Gemein­de, er will es aber nicht tun ohne uns, wir sind sei­ne Gesand­ten und Hand­lan­ger. Der Herr baut sei­ne Gemein­de nicht in den Wol­ken, son­dern auf der Erde. Und wir sind nicht die Ers­ten, die er ruft. Des­halb ist es wich­tig, dass wir als sei­ne Mit­ar­bei­ter eine Ahnung haben von der welt­wei­ten und zeit­um­span­nen­den Grös­se, Man­nig­fal­tig­keit und Wirk­kraft sei­ner Gemeinde.

JG: Vielen Dank für deine Ausführungen. Doch eine Frage habe ich noch: Über was würdest du heute schreiben? Was ist dir jetzt wichtig? Was wäre jetzt für die Kirche dran?

Das kann man in mei­nem Buch ab der Sei­te 835ff. nach­le­sen. Wir dür­fen den Lesern ja nicht jede Ant­wort bieten…

JG: Alles klar. Dann möchte ich mich herzlich bei dir für die Zeit bedanken. Ich wünsche dir für deine weiteren Veröffentlichungen und deine Familie alles Gute!

Sehr ger­ne, auch dir eine geseg­ne­te Zeit!

Das Werk von Sierszyn

Seit Anfang die­ses Jah­res kön­nen Sie nun die­ses gro­ße Werk auch in digi­ta­ler Form bei Logos kau­fen. Den gröss­ten Vor­teil dabei nen­ne ich Ihnen ger­ne: Der dama­li­ge vier­bän­di­ge Band wur­de zu einem zusam­men­ge­nom­men und ist grös­ser als mei­ne Kan­zel­bi­bel mit extra gros­ser Schrift! Das über 900-sei­ti­ge Buch ist zwar in sehr dün­nem Papier bedruckt, jedoch immer noch sehr groß. Der Vor­teil bei Logos: Das Buch haben Sie über­all dabei! Zudem kön­nen Sie in Sekun­den­schnel­le schnell zu dem rich­ti­gen Ort scrol­len, wenn Sie etwas Bestimm­tes suchen.

Beispiel eines Ereignisses aus der Kirchengeschichte

In einem wei­te­ren Blog­ar­ti­kel wer­de ich Ihnen ein geschicht­li­ches Ereig­nis aus dem Buch von Siers­zyn schmack­haft machen, um Sie hof­fent­lich für die Geschich­te der Kir­che begeis­tern zu kön­nen. Denn wenn es etwas gibt, was ich in der Aus­ein­an­der­set­zung mit der Kir­chen­ge­schich­te gelernt habe, ist es dass die Kir­che ein rie­sen­gro­ßes Wun­der ist. Gott hat sei­ne Kir­che bewahrt, und es tut uns gut, über die­ses Wun­der Bescheid zu wis­sen. Dar­um lesen Sie hier, war­um ich die Kir­che als eines der größ­ten Wun­der der Welt­ge­schich­te liebe.

Geschrieben von
Joshua Ganz

Joshua ist als Jugendpastor in der Nordostschweiz tätig. Aktuell studiert er systematische Theologie auf dem Master-Level und plant einen MTh. In der Schweizer Armee dient er als Armeeseelsorger. Er liebt Theologie, sein Rennrad und Kaffee. Am liebsten alles miteinander, oder zumindest nacheinander ;)

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