Rezension: Das Jesajabuch heute lesen

Von Joshua Ganz

AT, Bibelkunde, Exegese
Vor 5 Tagen

Jesa­jas Bot­schaft kann man aber auch noch sehr viel dra­ma­ti­scher for­mu­lie­ren: Wer nicht glaubt, den tref­fen der Zorn und die Stra­fe Got­tes” (S. 206).

Eine har­te Über­schrift für das alt­tes­ta­ment­li­che Buch Jesa­ja! Andre­as Schü­le zeigt in Das Jesa­ja­buch heu­te lesen, wie über­ra­schend aktu­ell die­se alten Bot­schaf­ten sind – und war­um es sich gera­de heu­te lohnt, einen genaue­ren Blick dar­auf zu wer­fen. Erfah­ren Sie mehr über den Pro­phe­ten Jesa­ja in die­ser theo­lo­gi­schen Lese­hil­fe. War­um die­ses Buch kein klas­si­scher Kom­men­tar sein will und wenig theo­lo­gi­sches Wis­sen vor­aus­setzt, möch­te ich Ihnen in den nächs­ten 5 Minu­ten erklären.

Eine Lesehilfe zu biblischen Büchern

Die Bücher der Bibel sind zum Teil mehr als 2.000 Jah­re alt, zum Teil sogar noch wesent­lich älter. Der kul­tu­rel­le, his­to­ri­sche und zeit­li­che Abstand ist folg­lich als äußerst groß zu bezeich­nen. Es stel­len sich auch vie­le nur schwer zu beant­wor­ten­de Fra­gen, z. B.:

  • Wel­chen All­tag führ­te ein durch­schnitt­li­cher Bür­ger in Isra­el und Paläs­ti­na zu die­ser Zeit? 
  • Wel­che gesell­schaft­li­chen Schich­ten gab es zu die­ser Zeit? 
  • In wel­cher poli­ti­schen Situa­ti­on befand sich ein Schrei­ber eines bibli­schen Buches? 

Es ist gar nicht so ein­fach, hier gute und rich­ti­ge Ant­wor­ten zu fin­den. Für die­je­ni­gen, die sich mit sol­chen oder ähn­li­chen Fra­ge­stel­lun­gen schwer­tun, könn­te die Rei­he „Bibel heu­te lesen” des Theo­lo­gi­schen Ver­lags Zürich TVZ von Inter­es­se sein. Nam­haf­te Theo­lo­gen ver­mit­teln dar­in auf prä­gnan­te Wei­se die span­nen­de Lebens­welt der dama­li­gen Autoren und Emp­fän­ger bibli­scher Bot­schaf­ten. Im Fol­gen­den soll ein wei­te­rer Ein­blick in eine sol­che Lese­hil­fe gege­ben wer­den. Auf unse­rem Blog ist die Rezen­si­on zur Johan­nes­of­fen­ba­rung bereits erschienen.

Der Autor von Das Jesajabuch heute lesen

Die vor­lie­gen­de Lese­hil­fe wur­de von Dr. phil., Dr. theol. Andre­as Schü­le (geb. 1968) ver­fasst, der die Pro­fes­sur für Theo­lo­gie und Exege­se des Alten Tes­ta­ments an der Uni­ver­si­tät Leip­zig inne­hat. Sein For­schungs­schwer­punkt liegt auf alt­tes­ta­ment­li­cher Theo­lo­gie, Her­me­neu­tik sowie pro­phe­ti­schen Schrif­ten. Er war zuvor als Pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät Hei­del­berg, der Uni­ver­si­tät Zürich sowie im eng­lisch­spra­chi­gen Raum tätig.

Theologischer Verlag Zürich

Kom­pakt und ver­ständ­lich füh­ren die Bücher der Rei­he „bibel heu­te lesen“ in ein bibli­sches Buch ein. Theo­lo­gie, Musik, Lite­ra­tur und Kunst: Lese­rin­nen und Leser erhal­ten Ein­blick in die fas­zi­nie­ren­de Wir­kungs­ge­schich­te bibli­scher Tex­te. Kom­pe­tent zei­gen Autorin­nen und Autoren, wie man die Bibel heu­te lesen kann. Bis­her sind bei Logos bereits 10 Bän­de erschie­nen, dar­un­ter die Urge­schich­te (Gen 1–11) von Klaus Bäum­lin, das Exodus­buch von Kon­rad Schmid und das Johan­nes­evan­ge­li­um von Micha­el Heymel.

Zum Inhalt von Das Jesajabuch heute lesen

Im Fol­gen­den soll ein kur­zer Über­blick über das Buch sowie über den Pro­phet Jesa­ja selbst gege­ben wer­den. Schü­le beginnt sei­ne Lese­hil­fe mit einer kur­zen und prä­gnan­ten Ein­füh­rung in den Pro­phe­ten Jesa­ja. Im Anschluss an die Ein­lei­tung wid­met er sich den wesent­li­chen Text­stel­len und ana­ly­siert die­se unter Berück­sich­ti­gung der Prä­mis­se, dass die Jesa­ja­rol­le von meh­re­ren Autoren ver­fasst und über­ar­bei­tet wur­de. Danach gibt er einen kur­zen Über­blick über die Geschich­te Isra­els wäh­rend der Zeit der Abfas­sung. Im vor­letz­ten Kapi­tel wid­met sich der Autor grund­le­gen­den Fra­ge­stel­lun­gen, dar­un­ter der Unheils­pro­phe­tie, dem kom­men­den Heil sowie dem düs­te­ren Abschluss des Buches. Abschlie­ßend zieht er ein Fazit zum Buch Jesa­ja und reflek­tiert über sein Werk.

Einführung

Jesaja als Autor

Jesa­ja leb­te im 8. Jahr­hun­dert v. Chr. im König­reich Juda, genau­er gesagt in des­sen Haupt­stadt Jeru­sa­lem (Jes 1,1). Über sein Leben weiß man wenig: Er war mit einer Pro­phe­tin ver­hei­ra­tet und gab sei­nen Söh­nen bedeu­tungs­vol­le Namen – Schear-Jaschub („Ein Rest kehrt um“, Jes 7,3) und „Eile­beu­te-Rasch­ge­raubt“ (Jes 8,3). Um die dro­hen­de Zer­stö­rung durch Assy­ri­en zu ver­an­schau­li­chen, lief er laut Jesa­ja 20,3 drei Jah­re lang nackt durch Jeru­sa­lem. Immer wie­der trat Jesa­ja als Bera­ter der Köni­ge sei­ner Zeit auf, die ent­we­der sei­nen Rat such­ten oder die er unge­fragt mit Bot­schaf­ten Got­tes konfrontierte.

Jesaja als Schriftrolle

Die ers­te Hälf­te des Jesa­ja­buchs ist über­wie­gend geprägt von Kla­ge, Gericht und Unheil, jedoch durch­zo­gen von hoff­nungs­vol­len Aus­bli­cken, wie der Ankün­di­gung des Imma­nu­el (Jes 7,10–16) oder der Visi­on des Frie­de­fürs­ten (Jes 9,1–6). Ab Kapi­tel 35 tre­ten Heils- und Hei­lungs­ver­hei­ßun­gen zuneh­mend in den Vor­der­grund. Die Ent­ste­hung des Buches ist kom­plex und umfasst vie­le Brü­che und Span­nun­gen, die auf eine redak­tio­nel­le Bear­bei­tung hindeuten. 

Ende des 19. Jahr­hun­derts präg­te der Theo­lo­ge Bern­hard Duhm die Jesa­ja-For­schung und führ­te das Buch auf drei Pro­phe­ten­ge­stal­ten zurück: Pro­to­je­sa­ja (Kap. 1–39), Deu­tero­je­sa­ja (Kap. 40–55) und Tri­to­je­sa­ja (Kap. 56–66). Die­se Ein­tei­lung beschreibt heu­te weni­ger ein­zel­ne Per­so­nen als viel­mehr die ver­schie­de­nen Ent­ste­hungs­pha­sen und Trä­ger­krei­se, die zur Bil­dung des Jesa­ja­buchs bei­tru­gen. Schü­le geht eben­falls von einer sol­chen redak­tio­nel­len Nach­be­ar­bei­tung, Ver­fei­ne­rung und zusätz­li­chem Mate­ri­al aus:

Ich gehe von der The­se aus, dass das Jesa­ja­buch nicht nur immer wie­der bear­bei­tet und dabei umfäng­li­cher und dich­ter wur­de (bei­des ist frag­los der Fall). Viel­mehr wur­de die­ses Buch auch immer wie­der neu geformt und inhalt­lich pro­fi­liert. Modern gespro­chen: Das Jesa­ja­buch erschien im Lauf der Zeit in ver­schie­de­nen «Aus­ga­ben», von denen jede ihre Vor­gän­ge­rin ein­schloss, gleich­zei­tig aber ihren eige­nen lite­ra­ri­schen und theo­lo­gi­schen Cha­rak­ter hat­te” (S.26).

Es ist nach Schü­le davon aus­zu­ge­hen, dass das Jesa­ja­buch in sei­ner ursprüng­li­chen Gestalt mög­li­cher­wei­se in meh­re­ren sepa­ra­ten Schrift­rol­len vor­lag. Die ers­te zusam­men­hän­gen­de Jesa­ja­rol­le, die den Text in der uns heu­te bekann­ten Form voll­stän­dig ent­hält, wur­de erst in der Biblio­thek von Qum­ran ent­deckt und stammt aus dem spä­ten 2. Jhd. vor Chr. – also ca. 600 Jah­re nach der Lebens­zeit des Pro­phe­ten Jesaja.

Auslegung des Buches

Für die Aus­le­gung des Jesa­ja­buchs ist es wich­tig, des­sen Autor(en) und die Ent­ste­hungs- und Wir­kungs­ge­schich­te im Blick zu behalten.

Beim Jesa­ja­buch spre­chen wir von einem pro­phe­ti­schen Werk. Für die­se Art von Wer­ken spiel­te die Ver­schrif­tung eine wich­ti­ge Rol­le – sie galt als Nach­weis der Ver­trau­ens­wür­dig­keit der Pro­phe­tie und dien­te damit der Glaub­wür­dig­keit des Propheten.

Ob Jesa­ja selbst sei­ne Wor­te auf­schrieb oder sie auf­schrei­ben ließ, ist unklar. In Jesa­ja 8,1 fin­det sich jedoch ein klei­ner Hin­weis, aller­dings han­delt es sich dabei nur um zwei Wör­ter, „Eile­beu­te-Rasch­ge­raubt“, den Namen sei­nes Soh­nes, den Jesa­ja auf eine Tafel schrieb. 

Aus Meso­po­ta­mi­en wis­sen wir, dass Pro­phe­ten­wor­te auf­ge­zeich­net wur­den, um ihre Rich­tig­keit spä­ter zu über­prü­fen, was auch im Alten Tes­ta­ment bei Jere­mia und sei­nem Schrei­ber Baruch der Fall gewe­sen sein dürf­te. Jesa­ja 8,16 deu­tet dar­auf hin, dass ein Schü­ler­kreis Jesa­jas Bot­schaft bewahr­te: „Die Wei­sung ver­sie­geln in mei­nen Schü­lern!“ Die­ser Kreis fun­gier­te als „leben­di­ge Schrift­rol­le“ und könn­te für die Ver­schrift­li­chung ver­ant­wort­lich gewe­sen sein. 

Die Auf­zeich­nung dien­te einer­seits der Bewah­rung, ande­rer­seits aber auch der Mah­nung: Gott hat­te sich ver­bor­gen, und weil Isra­el sei­ne Wor­te nicht mehr hören wür­de, muss­ten sie für die Nach­welt fest­ge­hal­ten wer­den, um dem Ver­ges­sen entgegenzuwirken.

Schüles Auslegung von Textstellen in Jesaja

Und so legt Schü­le nun bekann­te Text­pas­sa­gen aus, die laut ihm von Jesa­ja­schü­lern stam­men. Die­ser Text­ab­schnitt behan­delt die Rol­le und Bedeu­tung der Schü­ler Jesa­jas sowie die Ent­ste­hung und den Inhalt des Jesa­ja­buchs. Jesa­ja selbst könn­te sei­ne Wor­te auf­ge­schrie­ben oder dies sei­nen Schü­lern über­las­sen haben, um die pro­phe­ti­schen Ora­kel zu bewah­ren. Die­se Schü­ler wer­den als „leben­di­ge Schrift“ beschrie­ben, die das Erbe des Pro­phe­ten ver­kör­pern. Die Auf­zeich­nung der Wor­te geschah in einer Zeit, in der Gott sich ver­bor­gen hielt und das Volk Isra­el sei­ne Bezie­hung zu ihm verlor.

Die Schü­ler­schaft Jesa­jas sah sich als kon­ser­va­ti­ve Min­der­heit, die gegen die sozia­le Unge­rech­tig­keit und den mora­li­schen Ver­fall in Juda ankämpf­te. Sie kri­ti­sier­ten die gesell­schaft­li­chen Miss­stän­de, wie die unnö­tig prunk­vol­le Anhäu­fung von Reich­tum und den Alko­ho­lis­mus, und for­der­ten Gerech­tig­keit und Solidarität.

Ein zen­tra­ler Bestand­teil des Jesa­ja­buchs ist die „Imma­nu­el­schrift“, die die Geburt eines Kin­des namens Imma­nu­el als Zei­chen gött­li­cher Ret­tung ankün­digt. Die­se Schrift reflek­tiert die Hoff­nung auf eine bes­se­re Zukunft, auch wenn die gegen­wär­ti­gen Umstän­de düs­ter sind.

Zusätz­lich wird die Bedeu­tung des „Frie­de­fürs­ten“ her­vor­ge­ho­ben, des­sen Geburt eine uni­ver­sa­le Frie­dens­zeit ein­lei­tet. Die Wehe-Sprü­che umrah­men die Imma­nu­el­schrift und ver­deut­li­chen die sozia­len Miss­stän­de. Ins­ge­samt zeigt der Text, dass das Jesa­ja­buch als ver­sie­gel­tes Buch kon­zi­piert wur­de, um die Wor­te Got­tes bis zu einem Zeit­punkt der Erneue­rung zu bewahren.

Historischer Kontext

In die­sem letz­ten grö­ße­ren Teil sei­ner Lese­hil­fe behan­delt Schü­le die Rol­le des Pro­phe­ten Jesa­ja im Kon­text des assy­ri­schen Zeit­al­ters und des­sen Ein­fluss auf Juda. Wäh­rend Juda unter der assy­ri­schen Herr­schaft als Pro­vinz han­del­te, akzep­tier­ten die füh­ren­den Schich­ten, ins­be­son­de­re König Manas­se, die­se poli­ti­sche Abhän­gig­keit. Dies führ­te zu einem Span­nungs­feld zwi­schen der poli­ti­schen Rea­li­tät und den theo­lo­gi­schen Erwar­tun­gen der Jesa­ja­ner, die JHWH als obers­ten Gott sahen. Der Nie­der­gang des assy­ri­schen Rei­ches im spä­ten 7. Jahr­hun­dert v. Chr. wur­de als Erfül­lung der jesa­ja­ni­schen Pro­phe­zei­un­gen gedeu­tet, was die Hoff­nung auf eine Heils­zeit weck­te und wie­der auf­le­ben ließ.

Die Jesa­ja­ner betrach­te­ten die assy­ri­sche Herr­schaft als gött­li­che Züch­ti­gung am Volk für den Man­gel an Glau­ben. Mit dem Fall Assy­ri­ens wur­de die Hoff­nung auf Gerech­tig­keit und einen neu­en König, mög­li­cher­wei­se Josia, geweckt. Jesa­ja 11,1–5 beschreibt einen idea­len Herr­scher, der mit dem Geist Got­tes aus­ge­stat­tet ist und Gerech­tig­keit bringt. Die­se Visi­on steht im Kon­trast zu den rea­len Herr­schern, die oft versagten.

Die Tex­te reflek­tie­ren eine tie­fe Sehn­sucht nach einer gerech­ten Herr­schaft und einem Neu­an­fang, wäh­rend sie gleich­zei­tig die Ent­täu­schun­gen der Geschich­te aner­ken­nen. Trotz der Her­aus­for­de­run­gen und der spä­te­ren baby­lo­ni­schen Herr­schaft bleibt die Hoff­nung auf eine bes­se­re Zukunft zen­tral, was die Geduld des Autors oder Autoren und ihre unge­bro­che­ne Erwar­tung an Got­tes Ein­grei­fen zeigt.

Fazit zu dieser Lesehilfe

Andre­as Schü­les Das Jesa­ja­buch heu­te lesen bie­tet eine fun­dier­te, his­to­risch-kri­ti­sche Ana­ly­se, die sich vor allem an theo­lo­gisch und wis­sen­schaft­lich inter­es­sier­te Leser rich­tet. Sein aka­de­mi­scher Stil und die teils anspruchs­vol­le Fach­spra­che machen das Werk für Lai­en weni­ger zugäng­lich. Hier kann das ange­häng­te Glos­sar jedoch nütz­lich sein, um zen­tra­le Begrif­fe zu ver­ste­hen. Zudem ist die Zeit­ta­fel für die Geschich­te Isra­els hilf­reich, um die his­to­ri­sche Situa­ti­on zur Zeit Jesa­jas bes­ser nachzuvollziehen.

Beson­ders Bibel­le­ser, die bei Jesa­ja von einem ein­zi­gen Autor aus­ge­hen, könn­ten sich eine kla­re­re Argu­men­ta­ti­on über die unter­schied­li­chen Ver­fas­ser­hy­po­the­sen des Jesa­ja­buchs wün­schen – also mehr zu den inhalt­li­chen und sti­lis­ti­schen Brü­chen, die auf eine Zusam­men­set­zung durch meh­re­re Per­so­nen hin­wei­sen. An wel­chen Stel­len tre­ten die­se Brü­che auf, und war­um sind sie ent­schei­dend für das Ver­ständ­nis der Bot­schaft? Die­se Fra­gen wer­den nur am Ran­de gestreift, obwohl sie für die The­ma­tik von zen­tra­ler Bedeu­tung sind.

Den­noch bie­tet das Buch einen fri­schen Blick auf Jesa­ja und zeigt, wie sei­ne alten Wor­te auch heu­te noch aktu­el­le Fra­gen berüh­ren. Es ist eine emp­feh­lens­wer­te Lek­tü­re für Stu­die­ren­de und Fach­leu­te, die sich tief­ge­hend mit dem Jesa­ja­buch aus­ein­an­der­set­zen möch­ten. Für die­je­ni­ge, die mehr nach exege­ti­schen Kom­men­ta­ren zu Jesa­ja inter­es­siert sind, wären nun mei­ne Emp­feh­lun­gen finden.

Meine Lieblingskommentare

Bundles

Wer oft über Jesa­ja predigen/​forschen will, kann auch spe­zi­el­le Buch­pa­ke­te kaufen.


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Joshua Ganz

Über den Autor

Joshua ist seit seinem Bachelor in Theology als Jugendpastor in der Nordostschweiz tätig. In der Schweizer Armee dient er als Armeeseelsorger. Er liebt Theologie, sein Rennrad und Kaffee. Am liebsten alles miteinander, oder zumindest nacheinander ;)

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