Warum lohnt sich eine Logos-Bibliothek, und welche soll es sein? Anhand einer konkreten Frage und Zitaten aus verschiedenen Werken lernen Sie nicht nur die Stelle selbst besser kennen, sondern erhalten auch Einblicke in die Vielfalt der Bibliotheken. Heute schauen wir uns Bibellexika und Enzyklopädien genauer an.
In der Bergpredigt richtet sich Jesus nach den Seligpreisungen mit folgenden Worten an seine Jünger:
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. (Matthäus 5,13)
Was steckt hinter dieser Aussage? Was bedeutet es, Salz zu sein? Was sagen die Nachschlagewerke in Logos zu diesem Thema?
Schauen wir uns das mal genauer an.
Wie im letzten Artikel dieser Reihe zur geistlichen Waffenrüstung (Epheser 6,10–14), starten wir unsere Entdeckungsreise auch heute wieder mit der smarten Büchersuche. Mit dieser finden Sie am schnellsten die besten Werke in Logos.
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Inhalt
- Die smarte Büchersuche als Ausgangspunkt nutzen
- Lexikon Biblische Bilder und Symbole
- Lexikon zur Bibel
- Herders neues Bibellexikon
- IVP Dictionaries New Testament (Dictionary of Jesus and the Gospels, 2nd edition):
- New Bible Dictionary
- Portfolio: The International Standard Bible Encyclopedia
- Logos-Bibliotheken lohnen sich!
Die smarte Büchersuche als Ausgangspunkt nutzen
Wenn Sie in der smarten Büchersuche nur eine bestimmte Werkkategorie durchsuchen möchten, können Sie oben links einen Filter setzen. In diesem Fall “Lexikon”.
Ich habe folgende Frage in die smarte Büchersuche eingegeben: “Was bedeutet das Bild in Matthäus 5,13, ‘Salz’ zu sein?”
Logos gibt mir folgende smarte Antwort:
Das Bild des “Salzes” in Matthäus 5,13 hat mehrere Bedeutungen. Es symbolisiert die bewahrende und würzende Wirkung, die Jünger Jesu auf die Welt haben sollen. Salz war im Altertum ein wichtiges Mittel zum Würzen und Konservieren von Speisen und verhinderte Fäulnis und Verderben. In diesem Sinne sollen Christen eine reinigende und erhaltende Funktion in der Gesellschaft ausüben. Das Bild des Salzes steht auch für den Einsatz der Jünger, die unscheinbar, aber wirksam in ihrer Umgebung agieren sollen. Im Alten Testament war Salz ein wichtiger Bestandteil von Opfern und symbolisierte die Unversehrtheit und Heiligkeit des Opfers sowie die Bewahrung von Bündnissen. Jesus verwendet dieses bekannte Bild, um die Rolle seiner Nachfolger zu verdeutlichen: Sie sollen wie Salz eine positive, bewahrende Wirkung auf ihre Umwelt haben. Allerdings warnt Jesus auch davor, dass Salz seine Kraft verlieren kann, was möglicherweise auf feucht gewordenes Salz hinweist, das seine Wirksamkeit einbüßt.
Das klingt schon mal nicht schlecht. Richtig spannend wird es aber, wenn Sie die entsprechenden Lexikoneinträge direkt ansehen. Klicken Sie hierzu auf die Quellenangaben unterhalb der smarten Antwort.
Lexikon Biblische Bilder und Symbole
Hinter der ersten Quelle verbirgt sich ein Lexikon aus der Einsteigerbibliothek 2025. Folgenden Eintrag können Sie dort zum Thema “Salz” lesen:
Salz war im Altertum ein wichtiges Mittel zum Würzen und Konservieren von Speisen. Salz ist scharf, beißend, aber es erhält und bewahrt das Gute und verhindert Fäulnis und Verderben. Im AT musste das „Salz des Bundes“ auf Gottes Anordnung zu allen Opfern dargebracht werden (3. Mo 2,13). Salz ist ein passendes Bild von der heiligenden, bewahrenden Kraft Gottes, die in uns zum Ausdruck kommen soll. Der Herr sagt in Markus 9,50 zu Seinen Jüngern: „Habt Salz in euch selbst, und seid in Frieden untereinander“. Paulus schreibt den Kolossern: „Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt“ (Kol 4,6). Salz ist etwas Unscheinbares, Unauffälliges, aber es übt doch eine starke Wirkung aus. Diese ist äußerlich nicht sofort zu erkennen, sondern vollzieht sich mehr im Verborgenen und auf die Dauer gesehen.
Das im Altertum bekannte Salz besaß nicht die Reinheit des modernen Kochsalzes. Besonders das am Toten Meer gewonnene Salz enthielt beträchtliche Beimengungen anderer Mineralien. Wurde dieses Salz bei längerer ungeeigneter Lagerung zu nass, konnte das Kochsalz ausgewaschen werden. Dadurch wurde das Salz fade, „kraftlos“, weil nur die wertlosen Bestandteile übrigblieben, die dann fortgeworfen werden mussten, um von den Menschen achtlos zertreten zu werden (Mt 5,13). So wird auch Jerusalem, die Stadt, die ihren eigenen König verwarf, von den Nationen zertreten (Lk 21,24). Ebenso wird die Christenheit, die Jahrhunderte die Botschaft der Gnade und der Rettung in Christus besessen hat, von Gott abfallen und Sein Strafgericht erfahren.
Quelle: Arend Remmers: Salz. Lexikon Biblische Bilder und Symbole.
Lexikon zur Bibel
Ab der Bronze-Bibliothek (also auch in Silber, Gold, etc.) erhalten Sie das “Lexikon zur Bibel”. Hier finden Sie speziell zu Matthäus 5,13 folgende Erklärung.
2) In Mt 5,13 ist an die konservierende Kraft des Salzes gedacht. Was die Rabbinen von der Tora, dem Gesetz, erwarteten, das spricht Jesus seiner Jüngergemeinde zu. Ihr Dasein bewahrt die Welt und hält das hereinbrechende Gericht noch auf (vgl. 1Mo 18,24ff). Die Salzkraft liegt dabei in dem Wort Jesu, das in ihr lebendig ist (Mk 9,50; Kol 4,6).
3) Kann S. seine Salzkraft verlieren, wie Jesus voraussetzt (wörtl. »salzlos« Mk 9,50 oder »fade« Mt 5,13; Lk 14,34 werden)? Alle Erklärungsversuche, dass das nicht industriell gewonnene S. durch seine unreinen Bestandteile unbrauchbar werden könne, sind unbefriedigend. Es ist physikalisch unmöglich, dass S. »salzlos« wird. Man kann Jesu Frage nach dem salzlosen S. als Rätselfrage nach dem Verlust der Zugehörigkeit des Menschen zu Gott deuten. Was im Raum der Natur unmöglich ist, das macht der Mensch möglich: Er kann Jesu Gabe und Berufung verlieren. Offenbar hat Jesus das Wort vom S. auch im Blick auf Israel gebraucht (vgl. Lk 14,25 u. 35). Dass Israel die kryptische Bemerkung Jesu in Bezug auf die drohende Verwerfung verstanden hat, zeigt eine zynisch-derbe Bemerkung von Rabbi Josua ben Chananja (um 90 n.Chr.), mit der er offenbar auf das Wort Jesu anspielt und es als sinnlos abtut. Auf die Frage, wie man salzloses S. wieder salzen könne, antwortet er: »Mit der Nachgeburt einer Mauleselin.« »Aber eine Mauleselin hat doch kein Junges?« »Ja, eben! Wird denn Salz salzlos?«
Für Rabbi Josua ist es unmöglich, dass Gott seine Gabe an Israel zurücknimmt: Israel kann nicht verloren werden. Jesus aber spricht von der möglichen → Freiheit jedes Menschen zum Abfall und setzt seinem Rätselwort hinzu: Wer Ohren hat zu hören, der höre (V. 35).
Quelle: Fritz Rienecker, Gerhard Maier, Salz. In: Lexikon zur Bibel: Personen, Geschichte, Archäologie, Geografie und Theologie der Bibel.
Herders neues Bibellexikon
Herders neues Bibellexikon finden Sie in der Gold-Bibliothek 2025. Dort erklärt Michael Ernst:
Gewinnung: In Palästina war und ist das hauptsächliche Fördergebiet von Salz das Tote Meer und sein südlicher Küstenbereich. Der hohe Salzgehalt des Toten Meeres, das deshalb „Salzmeer“ genannt wird, macht tierisches und pflanzliches Leben hier unmöglich. Das Wasser verdunstet und lässt am Ufer eine weiße Salzkruste zurück. Um die Verdunstung zu beschleunigen, leitete man das Wasser in kleine Tümpel in Ufernähe (Ez 47,11) oder hob dafür flache Gruben aus (Zef 2,9). Steinsalz baute man am Südwestende des Toten Meeres (bei Dschebel Usdum) ab, wo bizarre Salzformationen den Ausgangspunkt für die Überlieferung von der zur Salzsäule erstarrten Frau Lots (Gen 19,26) boten. Ob man in Palästina bereits in vorchristlicher Zeit Salz aus Salinen am Mittelmeer bezog, ist nicht bekannt. Verwendung: Salz ist ein unersetzliches Lebensmittel. Vermutlich verdankte Jericho seine frühe Entwicklung zur Stadt in der Jungsteinzeit (7.–5. Jt. v. Chr.) u.a. dem Handel mit Salz. Spätestens in hell. Zeit (ab dem 3. Jh. v. Chr.) wurde Salz besteuert (1 Makk 10,29; 11,35). Das gemeinsame Salzessen bewirkt ein Gemeinschaftsverhältnis (Esra 4,14; Apg 1,4: „beim gemeinsamen Mahl“ heißt wörtlich: beim gemeinsamen Miteinander-Salzessen). Ähnliche Vorstellungen liegen wohl auch dem Begriff „Salz des Bundes“ (hebr. berit melah = Salzbund; vgl. Lev 2,13; Num 18,19; 2 Chr 13,5) zugrunde. Im Kult spielte Salz eine wichtige Rolle bei tierischen Opfern (Lev 2,13; Ez 43,24) und beim heiligen Räucherwerk (Ex 30,35). Der Tempel in Jerusalem hatte Lagerräume für Salz, die von einem eigenen Beamten verwaltet wurden (Esra 6,9; 7,22).
Weiters ist Salz ein wichtiges Konservierungsmittel. Reinigende und apoträpische (Unheil abwehrende) Funktionen hatte es bei der Versorgung von Neugeborenen (Ez 16,4; ähnlich in 2 Kön 2,19–21). Der Ritus, Salz auf eine zerstörte Stadt zu streuen (Ri 9,45), sollte wohl auf die künftige Unfruchtbarkeit und Verödung des Stadtgebiets weisen (vgl. dazu Dtn 29,22; Zef 2,9). Nach ägypt. Brauch wurde Salz auch dem Öl in den Lampen zugefügt, um die Flamme heller zu machen (Mt 5,13 f nennt Salz und Licht zusammen). Bildlich verwendet das NT “Salz” für den Einsatz der Jünger, die erhaltend und würzend auf die Welt wirken sollen (Mk 9,49 f parr; Kol. 4,6).
Quelle: Michael Ernst, Herders neues Bibellexikon.
IVP Dictionaries New Testament (Dictionary of Jesus and the Gospels, 2nd edition):
In der Platin-Bibliothek finden Sie die IVP Dictionaries New Testament, eine mehrbändige englische Reihe. Wenn Sie die Stelle in Matthäus 5,13 damit näher untersuchen wollen, müssen Sie im Band “Dictionary of Jesus and the Gospels”allerdings einen kleinen Umweg gehen, wenn das Lexikon nicht im Suchergebnis oder Faktenbuch auftaucht. Denn den Begriff “Salz” finden sie dort nicht auf der Eintragsebene im Inhaltsverzeichnis. Die Erklärung versteckt sich hinter “Sermon on the Mount/Plain und dann unter 1.3.1.3. Righteousness:
The metaphors of salt and light (Mt 5:13–16) express the important role of the disciples in the world and their accountability. They are indispensable in the world, like salt, which is an essential necessity for human life (see Sir 39:26), and *light, which brightens darkness. Bearing such important roles, they need to keep their integrity (“not becoming ‘foolish’ salt” that has lost its identity in Mt 5:13) and should be role models for others.
Falls Sie die englische Sprache nicht so gut beherrschen, ist das in Logos kein Hindernis. Nutzen Sie gerne die KI-gestützte Übersetzungsfunktion (im geöffneten Ressourcenfenster unter Werkzeuge >Übersetzen oben in der Menüleiste), um sich beliebige Einträge ins Deutsche oder in eine von vielen anderen Sprachen übersetzen zu lassen.
Deutsche Übersetzung (DeepL) in Logos:
Die Metaphern von Salz und Licht (Mt 5,13–16) bringen die wichtige Rolle der Jünger in der Welt und ihre Verantwortlichkeit zum Ausdruck. Sie sind in der Welt unentbehrlich, wie das Salz, das für den Menschen lebensnotwendig ist (vgl. Sir 39,26), und das *Licht, das die Dunkelheit erhellt. Da sie eine so wichtige Rolle spielen, müssen sie ihre Integrität bewahren („nicht zu ‚dummem’ Salz werden”, das seine Identität verloren hat, vgl. Mt 5,13) und sollten anderen ein Vorbild sein.
Quelle: S‑A. Yang, Dictionary of Jesus and the Gospels, Second Edition.
New Bible Dictionary
In der Diamant-Bibliothek finden Sie das “New Bible Dictionary” mit folgendem Eintrag zum Thema “Salz”:
SALT. Whereas the Phoenicians obtained quantities of salt from the Mediterranean by evaporation in salt-pans, the Hebrews had access to an unlimited supply on the shores of the Dead Sea (Zp. 2:9) and in the hill of Salt (Jebel Usdum), a 15-square-mile (4,000 hectares) elevation at the SW corner of the Dead Sea. This area was traditionally associated with the fate of Lot’s wife (Gn. 19:26).
Such salt was of the rock or fossil variety, and, because of impurities and the occurrence of chemical changes, the outer layer was generally lacking in flavour. The reference in Mt. 5:13 is to this latter, much of which was discarded as worthless. Salt was valued as a preservative and for seasoning food (Mt. 5:13; Mk. 9:50; Col. 4:6). It was often used among Oriental peoples for ratifying agreements, so that salt became the symbol of fidelity and constancy. In the levitical cereal-offerings (Lv. 2:13) salt was used as a preservative to typify the eternal nature of the ‘covenant of salt’ existing between God and Israel (Nu. 18:19; 2 Ch. 13:5).
The effect of salt on vegetation was to render the land infertile (Dt. 29:23). Thus the ‘parched places of the wilderness’ (Je. 17:6) were synonymous with a barren salt land (Jb. 39:6). Abimelech followed an ancient custom in sowing ruined Shechem with salt (Jdg. 9:45) as a token of perpetual desolation. Elisha used salt to sweeten the brackish waters of the Jericho spring (2 Ki. 2:19–22). New-born infants were normally rubbed with salt prior to swaddling (Ezk. 16:4). Under Antiochus Epiphanes Syria imposed a tax upon salt, which was paid to Rome.
Deutsche Übersetzung in Logos (DeepL)
SALZ: Während die Phönizier Salz aus dem Mittelmeer durch Verdunstung in Salzpfannen gewannen, hatten die Hebräer Zugang zu einem unbegrenzten Vorrat an den Ufern des Toten Meeres (Zp. 2:9) und im Salzberg (Jebel Usdum), einer 4.000 Hektar großen Erhebung an der südwestlichen Ecke des Toten Meeres. Dieses Gebiet wurde traditionell mit dem Schicksal von Lots Frau in Verbindung gebracht (Gn. 19:26).
Bei diesem Salz handelte es sich um Steinsalz oder fossiles Salz, und aufgrund von Verunreinigungen und chemischen Veränderungen war die äußere Schicht im Allgemeinen geschmacklos. Mt. 5,13 bezieht sich auf dieses Salz, von dem ein Großteil als wertlos weggeworfen wurde. Salz wurde als Konservierungsmittel und zum Würzen von Speisen geschätzt (Mt. 5,13; Mk. 9,50; Kol. 4,6). Bei den orientalischen Völkern wurde es häufig zur Ratifizierung von Vereinbarungen verwendet, so dass Salz zum Symbol für Treue und Beständigkeit wurde. Bei den levitischen Getreideopfern (Lv 2,13) wurde Salz als Konservierungsmittel verwendet, um den ewigen Charakter des zwischen Gott und Israel bestehenden „Salzbundes” zu versinnbildlichen (Nu 18,19; 2 Ch 13,5).
Die Wirkung des Salzes auf die Vegetation bestand darin, das Land unfruchtbar zu machen (Dtn 29,23). So waren die „ausgedörrten Orte der Wüste” (Je. 17:6) gleichbedeutend mit einem unfruchtbaren Salzland (Jb. 39:6). Abimelech folgte einem alten Brauch, indem er das zerstörte Sichem mit Salz bestreute (Jdg. 9:45), als Zeichen der ewigen Verwüstung. Elisa benutzte Salz, um das Brackwasser der Quelle in Jericho zu versüßen (2. Ki. 2:19–22). Neugeborene wurden normalerweise mit Salz eingerieben, bevor sie gewickelt wurden (Hes. 16,4). Unter Antiochus Epiphanes führte Syrien eine Salzsteuer ein, die an Rom abgeführt wurde.
Quelle: R. K. Harrison, New Bible Dictionary
Portfolio: The International Standard Bible Encyclopedia
In der Portfolio-Bibliothek finden Sie die “International Standard Bible Encyclopedia” und die folgende Erklärung:
The Synoptics all record sayings in which Jesus compares His disciples to salt and refers to the uselessness of salt that has lost its salinity. Mt. 5:13 emphasizes that Jesus’ disciples must be a blessing and preservative in the world; Mk. 9:50 emphasizes that they must be faithful to their covenant relationship with one another; and Lk. 14:34 emphasizes that they must maintain their allegiance to Christ.
Although sodium chloride is a stable compound that does not disintegrate, it should be noted that the salt from the Dead Sea region was generally contaminated with other minerals; thus the salt could be dissolved out of this mixture, leaving a tasteless substance. It was important to take rock salt from the inner layers of mines, since the outer layers could lose their salinity with exposure. Although its impurity made the salt from the DEAD SEA inferior to most sea salts, its accessibility (it could simply be picked up along the shore) made it the main source of salt for Palestine.
Deutsche Übersetzung in Logos (DeepL):
Die Synoptiker berichten übereinstimmend von Sprüchen, in denen Jesus seine Jünger mit Salz vergleicht und auf die Nutzlosigkeit von Salz hinweist, das seinen Salzgehalt verloren hat. Mt. 5,13 betont, dass die Jünger Jesu ein Segen und ein Konservierungsmittel in der Welt sein müssen; Mk. 9,50 betont, dass sie ihrer Bundesbeziehung untereinander treu sein müssen; und Lk. 14,34 betont, dass sie ihre Treue zu Christus bewahren müssen.Obwohl Natriumchlorid eine stabile Verbindung ist, die sich nicht auflöst, ist anzumerken, dass das Salz aus der Region des Toten Meeres im Allgemeinen mit anderen Mineralien verunreinigt war; daher konnte sich das Salz aus dieser Mischung herauslösen und eine geschmacklose Substanz hinterlassen. Es war wichtig, Steinsalz aus den inneren Schichten der Bergwerke zu nehmen, da die äußeren Schichten ihren Salzgehalt mit der Zeit verlieren konnten. Obwohl das Salz aus dem Toten Meer aufgrund seiner Unreinheit den meisten Meersalzen unterlegen war, wurde es aufgrund seiner Zugänglichkeit (es konnte einfach an der Küste aufgelesen werden) zur wichtigsten Salzquelle für Palästina.
Quelle: L. G. Herr, The International Standard Bible Encyclopedia
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