Des vie­len Kom­men­ta­re Schrei­bens ist kein Ende, könn­te man ange­sichts der Hül­le und Fül­le an Bibel­kom­men­ta­ren mei­nen. Logos bie­tet eine Viel­zahl an Kom­men­ta­ren, doch die Fra­ge stellt sich: Wel­che sol­len es denn nun sein? Die gro­ße Aus­wahl an Erklä­run­gen zu Got­tes Wort hat ihren Ursprung dar­in, dass jeder sei­ne eige­ne Aus­rich­tung, Ziel­set­zung und auch theo­lo­gi­sche Prä­gung hat.

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Ein­füh­rung in die Ety­mo­lo­gie des Neu­en Tes­ta­ments Syn­ony­me gibt es in den meis­ten, viel­leicht sogar in allen Spra­chen. Wor­te wie „reden, spre­chen, sagen“ zum Bei­spiel. Wer sich aber genau­er mit einer Spra­che beschäf­tigt, der weiß auch, dass Syn­ony­me zwar bedeu­tungs­ähn­lich sind, aber nicht genau die glei­che Bedeu­tung haben. Ver­schie­de­ne Wor­te geben eben ver­schie­de­ne Bedeu­tungs­nu­an­cen wie­der.

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Urtex­te ver­glei­chen Es gibt vie­le Grün­de, par­al­lel mit unter­schied­li­chen Text­aus­ga­ben eines bibli­schen Tex­tes in der Urspra­che zu arbei­ten (NT Grae­ce, Maso­re­ti­scher Text, Sep­tuag­in­ta). Ich zei­ge exem­pla­risch eini­ge in Logos ver­füg­ba­re Text­aus­ga­ben der grie­chi­schen Sep­tuag­in­ta. Die im deut­schen Sprach­raum weit ver­brei­te­te Aus­ga­be von Alfred Rahlfs ist der Text, nach dem bei uns am meis­ten zitiert und

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Wel­cher Bibel­kom­men­tar ist der „Bes­te“? Es gibt Kom­men­ta­re wie Sand am Meer. Aber wel­chen oder wel­che lohnt es sich, in der Logos-Biblio­­thek zu haben? Jeder Kom­men­tar hat sei­ne eige­ne Aus­rich­tung und Ziel­set­zung. Die einen sind mehr für die homi­le­ti­sche Pra­xis kon­zi­piert, ande­re sind hin­ge­gen mehr „tech­nisch“ und betrei­ben aus­schließ­lich eine wis­sen­schaft­li­che Exege­se. In die­ser Bei­trags­rei­he wer­den

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