So finden Sie den richtigen Predigttext für den nächsten Sonntag [Teil 3]

Von Thomas Powilleit

Homiletik, Predigt
März 16, 2018

Wer kennt das nicht – die nächs­te Pre­digt steht an und man weiß immer noch nicht, über wel­chen Text man spre­chen soll?! Ich per­sön­lich habe schon Stun­den damit zuge­bracht, um einen Text zu beten und lan­ge in der Bibel hin- und her­zu­blät­tern, bis ich mich end­lich für eine Pas­sa­ge ent­schei­den konnte. 

Nicht sel­ten habe ich mich dar­über geär­gert, mit der Text­su­che so viel Zeit „ver­geu­det“ zu haben. Des­halb ist die Fra­ge sehr ent­schei­dend für mich: „Wie fin­de ich den rich­ti­gen Pre­digt­text“? Die fol­gen­den Ant­wor­ten hel­fen mir, mei­nem nächs­ten Pre­digt­text auf die Spur zu kommen.

1. Predigen Sie fortlaufend durch biblische Bücher

Mir ist bewusst: Klei­ne­re Gemein­den sind auf Gast­pre­di­ger ange­wie­sen. Denen kann man in der Regel nicht vor­schrei­ben, über wel­chen Text Sie pre­di­gen sol­len. Sie neh­men gewöhn­lich das, was Sie in ihrer eige­nen Gemein­de am Sonn­tag zuvor gepre­digt haben.

So kann es vor­kom­men, dass die Zuhö­rer einer klei­ne­ren Gemein­de wäh­rend eines Monats über den geist­li­chen Zustand von bestimm­ten Köni­gen Isra­els nach­den­ken, sich mit den Haus­ta­feln des Pau­lus beschäf­ti­gen und nach einem kur­zen Aus­flug in die Offen­ba­rung schließ­lich Zeu­ge davon wer­den, wie Kain sei­nen Bru­der Abel ermor­det. Sicher, alle Bege­ben­hei­ten sind Got­tes Wort. Trotz­dem för­dert so ein Pre­digt-Pot­pour­ri nicht das zusam­men­hän­gen­de Ver­ständ­nis von Got­tes Han­deln in der Geschichte.

Der Apos­tel Pau­lus sagt rück­bli­ckend den Ephe­sern: „Ich habe euch den gan­zen Rat­schluss Got­tes ver­kün­digt“. (Apg20,27) Ihm war es also wich­tig, bibli­sche Zusam­men­hän­ge zu zei­gen. Mit zusam­men­hang­lo­sen Pre­dig­ten kann man die­ses Ziel nicht erreichen.

Des­halb ist es wich­tig, zusam­men­hän­gend zu pre­di­gen. Also, Text­ab­schnitt für Text­ab­schnitt eines bibli­schen Buches nach­ein­an­der zu pre­di­gen. Ent­we­der man pre­digt allein durch das jewei­li­ge Buch und pre­digt dann dort wei­ter, wo man das letz­te Mal auf­ge­hört hat. Oder meh­re­re Ver­kün­di­ger tei­len sich ein bibli­sches Buch auf, um dar­über zu predigen.

Dann ist es wich­tig, zuvor einen Pre­digt­plan zu machen, in dem fest­ge­hal­ten wird, an wel­chem Sonn­tag über wel­chen Text­ab­schnitt gepre­digt wird. Die­ser Plan hilft, sich in der Vor­be­rei­tung mit dem Text selbst beschäf­ti­gen zu kön­nen und sei­ne Zeit nicht damit ver­brin­gen zu müs­sen, nach einem Text zu suchen. Jemand sag­te ein­mal: „Wenn du unsi­cher bist, wor­über du am Sonn­tag pre­di­gen sollst, brauchst du nur ein Gemein­de­mit­glied anzu­ru­fen. Die­ses Mit­glied wird auf den Pre­digt­plan schau­en und dir sagen, über wel­chen Text du pre­di­gen darfst“.

Wir soll­ten es uns ange­wöh­nen, fort­lau­fend zu pre­di­gen, weil Gott uns die Bibel nicht als The­men­in­dex gege­ben hat. Gott hat uns die Bibel als fort­lau­fen­den Text gege­ben. Die Bibel ist kei­ne Samm­lung von Ver­sen, son­dern eine Samm­lung von Büchern. Des­halb soll­ten wir die­se Bücher auch in ihrem inne­ren Zusam­men­hang verkündigen.

Außer­dem hilft eine fort­lau­fen­de Ver­kün­di­gung, nicht immer wie­der die­sel­ben Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen geben zu müs­sen. Die­se Infor­ma­tio­nen wer­den gewöhn­lich bei dem Beginn einer Pre­digt­se­rie gege­ben und müs­sen des­halb nicht unnö­tig wie­der­holt werden.

Wer fort­lau­fend pre­digt, för­dert das Ver­ständ­nis für bibli­sche Zusam­men­hän­ge und zeigt der Gemein­de, wie wich­tig der unmit­tel­ba­re Kon­text und der Kon­text des Buches ist, um den Pre­digt­ab­schnitt tie­fer zu ver­ste­hen. Zudem for­dert ein Pre­digt­plan den Ver­kün­di­ger her­aus, über The­men zu spre­chen, die vie­le Pre­di­ger ger­ne umgehen.

Wer zum Bei­spiel den 1. Korin­ther­brief als Text­grund­la­ge nimmt, muss u. a. spre­chen über sexu­el­le Ver­ir­rung in der Gemein­de, Gemein­de­aus­schluss, grund­sätz­li­ches dar­über, wen man hei­ra­ten kann, Geis­tes­ga­ben und Geis­tes­tau­fe, Spra­chen­re­de und Umgang mit Zwei­fel an der Auf­er­ste­hung Jesu Chris­ti. Die­ses Bei­spiel macht deut­lich, dass fort­lau­fen­de Text­pre­dig­ten ver­hin­dern, ein­sei­tig zu werden.

So hilf­reich ein Pre­digt­plan auch ist, er soll­te nicht die Fle­xi­bi­li­tät ein­schrän­ken, auch über die The­men pre­di­gen zu kön­nen, die in der Gemein­de im Moment sehr aktu­ell sind. Des­halb las­sen wir als Gemein­de in unse­rem Pre­digt­plan immer wie­der Frei­räu­me, um an die­sen Sonn­ta­gen über frei wähl­ba­re The­men reden zu kön­nen. Das bringt uns zu der Fra­ge, wie man auf die ein­zel­nen The­men kommt, über die man pre­di­gen soll­te. Hier­auf gibt es ver­schie­de­ne Antworten.

2. Beten Sie dafür, dass Gott Sie durch sein Wort anspricht

Nur eine Fackel, die brennt, kann ande­re anzün­den. Wenn mir etwas in mei­ner per­sön­li­chen Zeit mit Gott wich­tig gewor­den ist, kann ich es anders ver­mit­teln, als wenn ich über einen Text spre­che, zu dem ich kei­nen Bezug habe. Des­halb kann ich das, wor­in Gott mich ange­spro­chen hat, zum Pre­digt­the­ma machen. Das setzt aber vor­aus, dass ich regel­mä­ßig mei­ne Bibel lese.

Auch wenn ich zunächst kei­nen Zugang zu bestimm­ten Tex­ten habe, kann ich beten: „Herr, öff­ne mei­ne Augen, damit ich schaue die Wun­der aus dei­nem Gesetz“. (Ps 119,18) Wer am Gebet spart, gewinnt kei­ne Zeit für die Vor­be­rei­tung! Ich bin dar­auf ange­wie­sen, dass Gott mir sein Wort offen­bart. Die Bibel ist kein blo­ßes Geschichts­buch, son­dern das Wort Got­tes. Des­halb gilt: „Der Mensch kann nichts neh­men, wenn es ihm nicht vom Him­mel gege­ben ist“. (Joh 3,27 LUT) Gott muss mir einen Zugang zu dem Text schen­ken. Des­halb muss ich Zeit im Gebet mit Gott und mit dem Text ver­brin­gen, der zum Pre­digt­text wer­den soll.

3. Behalten Sie Ihre Zuhörer im Blick

Als Ver­kün­di­ger soll­ten wir nicht zu der Sor­te Men­schen gehö­ren, die durch die Pre­digt Fra­gen beant­wor­ten, die über­haupt nicht die Lebens­wirk­lich­keit der Zuhö­rer betref­fen. Des­halb ist eine wich­ti­ge Fra­ge, um sein The­ma zu fin­den: Was ist für uns als Gemein­de jetzt wich­tig? In wel­cher Lebens­si­tua­ti­on ste­hen vie­le Zuhörer?

Dar­aus erge­ben sich man­che The­men. Eine mei­ner Leit­fra­gen dabei ist: Wo in der Bibel haben Chris­ten eine ähn­li­che Situa­ti­on erlebt und wie sind sie damit umge­gan­gen? Eine Gemein­de, die Ältes­te ein­set­zen will, soll­te sich unbe­dingt mit dem 1. Timo­theus­brief beschäf­ti­gen, der die­ses The­ma behandelt.

Wenn vie­le Zuhö­rer unge­recht behan­delt wer­den, sind Tex­te aus dem 1. Petrus­brief hilf­reich, mit denen Petrus Zuhö­rer in einer schwe­ren Lebens­si­tua­ti­on trös­tet. Bei evan­ge­lis­ti­schen Ver­an­stal­tun­gen mit vie­len Nicht­chris­ten als Zuhö­rer eig­nen sich Tex­te aus den Evan­ge­li­en her­vor­ra­gend, um Got­tes Wort in unse­ren Lebens­all­tag hin­ein­spre­chen zu lassen.

Sehr gut umge­setzt haben das Theo Leh­mann und Ulrich Par­za­ny. Es lohnt sich, Pre­dig­ten von ihnen anzu­hö­ren und dar­auf zu ach­ten, wie sie über Evan­ge­li­umstex­te zeit­re­le­vant predigen.

Was beschäf­tigt mei­ne Zuhö­rer und was sagt Gott dazu? Das ist eine Fra­ge, die mir hilft, The­men zu fin­den, die all­tags­re­le­vant sind. Manch­mal hat das auch mit dem Alter der Zuhö­rer zu tun. Umgang mit Sexua­li­tät, Erken­nen von Got­tes Wil­len und bibli­sche Kri­te­ri­en für Part­ner­su­che sind The­men, die eher jün­ge­re Leu­te beschäf­ti­gen. Umgang mit Schwach­heit und schwe­ren Lebens­si­tua­tio­nen, sowie Bit­ter­keit sind mehr die The­men, mit denen älte­re Men­schen umge­hen. Indem wir durch die Pre­digt auf rele­van­te The­men ant­wor­ten, machen wir den Zuhö­rern klar: Es lohnt sich zu fra­gen, was die Bibel zu der jewei­li­gen Lebens­si­tua­ti­on sagt.

Manch­mal ist es auch mög­lich, The­men der Tages­zei­tun­gen zu evan­ge­lis­ti­schen Pre­digt­the­men zu machen. Hier ist aller­dings viel Sen­si­bi­li­tät erfor­der­lich, um das Leid ande­rer Men­schen nicht für die Pre­digt zu instrumentalisieren.

So könn­te man die Pre­digt, in der über Him­mel und Höl­le gespro­chen wird, mit dem Satz über­schrei­ben: Wo ist Hugh Hef­ner jetzt? Das war der Grün­der des Play­boy-Maga­zins. Oder eine Pre­digt über Mt 16,26 könn­te über­schrie­ben sein mit: Wie kann man glück­li­cher als Jeff Bezos wer­den? Der Ama­zon-CEO ist einer der reichs­ten Män­ner der Welt. Aller­dings soll­ten die Nicht­chris­ten nicht erst lan­ge bei Wiki­pe­dia nach­schau­en müs­sen, bevor sie mit den genann­ten Per­so­nen etwas anfan­gen kön­nen und den Pre­digt­ti­tel verstehen.

4. Interessieren Sie sich für Predigtthemen anderer Verkündiger 

Es ist bekannt, dass der Evan­ge­list Wil­helm Pahls eine Pre­digt von Wer­ner Heu­kel­bach kopiert und mehr­mals gehal­ten hat. So muss man es nicht machen. Auch wenn Pahls mit die­ser Pre­digt erlebt hat, dass Men­schen zu Jesus umge­kehrt sind. Doch ich emp­fin­de es als hilf­reich, im Inter­net bei ande­ren Gemein­den, die unse­rer ähn­lich sind, zu schau­en, mit wel­chen Pre­digt­the­men sie sich beschäf­ti­gen. Auch zeit­ge­mä­ße Buch­ti­tel bei Ama­zon oder ande­ren Inter­net­händ­lern kön­nen Inspi­ra­tio­nen für eige­ne Pre­digt­the­men liefern.

Ich fin­de es wich­tig, regel­mä­ßig Pre­dig­ten ande­rer Ver­kün­di­ger zu hören. Das prägt mein Den­ken und lenkt mei­ne Gedan­ken so, dass die eine oder ande­re Pre­digt mir Ideen für die eige­ne Ver­kün­di­gung gibt. Wer als Ver­kün­di­ger regel­mä­ßig gute christ­li­che Lite­ra­tur liest, wird dar­in eben­falls eine Quel­le der Inspi­ra­ti­on fin­den, um The­men in der Pre­digt auf­zu­grei­fen, die ihn selbst ange­spro­chen haben.

Zusam­men­fas­send sei gesagt: Wer immer die Mög­lich­keit hat, einem Pre­digt­plan zu fol­gen, der soll­te das tun oder es in sei­ner Gemein­de vor­schla­gen. Das ist der bes­te Weg, um die Zuhö­rer nicht nur ein­sei­tig mit den Lieb­lings­the­men des Ver­kün­di­gers zu ernähren.

Wel­ches Wort Got­tes hilft mei­nen Zuhö­rern in der gegen­wär­ti­gen Situa­ti­on?“, ist eine wich­ti­ge Fra­ge für den Ver­kün­di­ger, der nach einem Text sucht. Für alle Tex­te gilt: Bete dar­um, dass Gott dich selbst zu einem bestimm­ten Wort führt und dich damit anspricht. Das ist die Vor­aus­set­zung dafür, dass die Pre­digt nicht nur „Wahr­hei­ten“ wie­der­gibt, son­dern zu einer Bot­schaft wird, die das Herz der Zuhö­rer berührt und ihren Wil­len akti­viert, um Got­tes Wort umzusetzen.


Keine Logos-News mehr verpassen!

Thomas Powilleit

Über den Autor

Thomas Powilleit ist Pastor der evangelischen Freikirche „Evangelium für Alle“ in Stuttgart (www.efa-stuttgart.de). Neben seinen Aufgaben dort ist er überörtlich vor allen Dingen im Rahmen des gleichnamigen Netzwerkes „Evangelium für Alle“ zu Seminaren und ausgewählten Einzelveranstaltungen unterwegs.

Kommentar hinterlassen

Your email address will not be published. Required fields are marked

  1. Oder man hält sich an die Perikopenordnung…

    Soll­te man auch in Betracht zie­hen, wenn man eh über den tel­ler­rand schaut bei ande­ren Verkündiger/​innen.

  2. @Jan: Dan­ke für den Hin­weis! Genau das ging mir auch durch den Kopf.

    Dazu noch eine Anmer­kung: Man kann über die vor­ge­ge­be­ne Ord­nung und auch über die Neu­ord­nung der Peri­ko­pen, die in der evan­ge­li­schen Kir­che in die­sem Jahr ansteht, den­ken, wie man will.
    Für mich gibt es einen sehr gro­ßen Vor­teil: Der Text wird mir vor­ge­ge­ben. Das heißt, ich wer­de auch mit The­men und Tex­ten kon­fron­tiert, die mich selbst her­aus­for­dern. Ich pre­di­ge nicht immer nur über mei­ne „Lieb­lings­the­men”. Gott redet so auch zu mir selbst – als „ers­tem Predigthörer”…

    Lie­be Grüße
    Uwe

  3. Durch gan­ze Bücher, Gedan­ken­ein­heit für Gedan­ken­ein­heit zu pre­di­gen, halt ich eben­falls als beson­ders Wei­se. Die Mit­glie­der der Orts­ge­mein­de wer­den dadurch selbst Mün­dig, sich aus dem Wort Got­tes zu näh­ren und auch selbst zu Prü­fen, was der Wahr­heit entspricht.

  4. Die Bibel pur vor­le­sen und nach 1. Korin­ther 14, 26 han­deln, aber das traut sich kei­ner. Alle Gemein­den sind von Gott abge­wi­chen, sie machen was sie wollen.

    1. @u3857 kann ich nicht nach­voll­zie­hen, dass alle Gemein­den von Gott abge­wi­chen sind und nur das machen, was sie wollen. 

      In der Tat gibt es lei­der Miss­brauch von Auto­ri­tät, Ver­brei­tung von Irr­leh­ren und Miss­brauch von Got­tes Wort. Aller­dings sind nicht alle Gemein­den von Gott abge­wi­chen. Gott selbst baut sei­ne Gemein­de und ver­sprach, dass die­se unbe­dingt bestehen blei­ben wird: „Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf die­sen Fel­sen will ich mei­ne Gemein­de bau­en, und die Pfor­ten des Toten­rei­ches sol­len sie nicht über­wäl­ti­gen.” (Mat­thä­us 16,18). Gott ist mäch­tig genug sein ver­spre­chen ein­zu­hal­ten und sei­ne Gemein­de zu erhalten. 

      Gott sen­det sei­ne Pre­di­ger aus, damit die­se hin­ge­hen und Got­tes Wort unver­fälscht an die Men­schen wei­ter­ge­ben. In 2 Timo­theus 2,15 for­dert Pau­lus sei­nen Mit­ar­bei­ter Timo­theus auf: „Stre­be eif­rig danach, dich Gott als bewährt zu erwei­sen, als einen Arbei­ter, der sich nicht zu schä­men braucht, der das Wort der Wahr­heit recht teilt.” Pre­di­ger soll­ten dadurch gekenn­zeich­net sein, dass sie 1. eif­rig stre­ben sich vor Gott zu bewäh­ren, 2. dass sie arbei­ten und 3. dass sie Got­tes Wort recht teilen.

      Tho­mas Powil­leits Arti­kel hilft dem Pre­di­ger sich auf sei­ne eigent­li­che Auf­ga­be zu kon­zen­trie­ren und der Auf­for­de­rung von 2 Timo­theus 2,15 gerecht zu wer­den. Vie­len Dank Tho­mas für dei­nen weg­wei­sen­den Bei­trag zu die­sem Thema!

      Mei­ne Beob­ach­tung zeigt, dass heu­te vie­le Chris­ten einen ech­ten Hun­ger auf das recht geteil­te, ermu­ti­gen­de und sät­ti­gen­de Wort Got­tes haben. Unter­hal­tung und Enter­tain­ment beflü­geln die Gefüh­le für einen kur­zen Augen­blick, geben aber dem Leben kei­nen Halt und las­sen die See­le leer und hung­rig zurück. Möge die­ser Arti­kel vie­len Pre­di­gern neue Moti­va­ti­on geben, Got­tes gan­zen Rat­schluss gemäß Apg 20,27 zu verkündigen.

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

Logos Basic jetzt auf deutsch herunterladen

Kostenfrei - Bibelstudium wie nie zuvor!