Rezension: Reformations-Studien-Bibel

Von Manuel Becker

Reformation, reformierte Theologie, Studienbibel
Dezember 4, 2023

Die Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel ist eine Bibel wie kei­ne ande­re. Die­se Rezen­si­on ver­schafft Ihnen in 9 Min. einen Über­blick über die umfang­reichs­te deut­sche Stu­di­en­bi­bel, die der­zeit erhält­lich ist. 

Reformations-Studienbibel

Eine Studienbibel der Superlative

Die Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel ist wohl die umfang­reichs­te Stu­di­en­bi­bel, die es zur Zeit in deut­scher Spra­che gibt. Sie kann durch­aus den Ver­gleich mit der ESV Stu­dy Bible auf­neh­men, die als die bes­te Stu­di­en­bi­bel welt­weit gilt.

—Prof. Dr. Fried­helm Jung, Bibel­se­mi­nar Bonn

Wie die­se Buch­emp­feh­lung bereits andeu­tet, ist die „Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel: Edi­ti­on R. C. Sproul“ eine Stu­di­en­bi­bel der Super­la­ti­ve. Sie ist voll­ge­packt mit mehr als 40.000 aus­führ­li­chen Vers-für-Vers-Erklä­run­gen, 60 ver­tie­fen­den Kom­men­ta­ren, 14 Auf­sät­zen zu theo­lo­gi­schen The­men, 10 der bekann­tes­ten Glau­bens­be­kennt­nis­se, einem Bibel­le­se­plan für 365 Tage, einem Stich­wort­ver­zeich­nis, Orts- und Namens­re­gis­ter, Tabel­len und Zeittafeln.

Die­ses reich­hal­ti­ge Mate­ri­al bie­tet dem Leser alle not­wen­di­gen Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen und Erklä­run­gen, um den bibli­schen Text bes­ser zu ver­ste­hen und sei­ne Bedeu­tung für den Glau­ben und das täg­li­che Leben erfas­sen zu können.

Das Anliegen der Reformations-Studien-Bibel

Das Ziel der Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel ist, einen ein­zig­ar­ti­gen und tief­grei­fen­den Ein­blick in die Leh­ren der Refor­ma­ti­on zu bie­ten und damit das Erbe der refor­mier­ten Tra­di­ti­on zu bewah­ren. Des­halb sind die Kom­men­ta­re und die theo­lo­gi­schen Anmer­kun­gen der Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel von den refor­ma­to­ri­schen Grund­ge­dan­ken und der Theo­lo­gie der Refor­ma­to­ren geprägt und inspi­riert. Die Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel folgt dem Anlie­gen der Gen­fer Bibel aus dem 16. Jahr­hun­dert, das Licht des von den Refor­ma­to­ren wie­der­ent­deck­ten bibli­schen Chris­ten­tums neu erstrah­len zu lassen.

Der renom­mier­te refor­mier­te Theo­lo­ge R.C. Sproul hat mit einem Team von über 75 Theo­lo­gen an die­ser umfas­sen­den Stu­di­en­bi­bel gear­bei­tet. Das Ergeb­nis ist eine Stu­di­en­bi­bel, die den Reich­tum und die Tie­fe der refor­ma­to­ri­schen Theo­lo­gie ver­mit­telt und dem Leser hilft, die Leh­ren der Refor­ma­ti­on in den bibli­schen Tex­ten zu ent­de­cken. Die kon­ser­va­ti­ve und refor­ma­to­ri­sche theo­lo­gi­sche Aus­rich­tung zieht sich durch das gesam­te Werk.

Bereits auf der ers­ten Sei­te der Bibel, in der Ein­füh­rung, betont Sproul die Hei­lig­keit und Inspi­ra­ti­on der Bibel:

Die Bibel ist ein inspi­rier­tes Buch. Das bedeu­tet, sie ist „aus­ge­haucht“ von Gott (2.Tim 3,16). Sie ist in einer Art und Wei­se inspi­riert, die weit über die Inspi­ra­ti­on eines mensch­li­chen Künstlers hin­aus­geht. Die Bibel bie­tet mehr als bril­lan­te Ein­sich­ten und mensch­li­chen Scharf­sinn. Sie wird nicht auf­grund ihrer übernatürlichen Wei­ter­ga­be durch mensch­li­che Autoren als „inspi­riert“ bezeich­net, son­dern auf­grund ihres Ursprungs. Sie ist nicht ein­fach ein Buch über Gott, sie ist ein Buch von Gott. Des­halb bekennt die wah­re Kir­che vol­ler Ver­trau­en und Zuver­sicht, dass die Bibel die vox Dei ist, die wahr­haf­ti­ge „Stim­me Gottes“. 

(R. C. Sproul)

In der gesam­ten Stu­di­en­bi­bel wird die Irr­tums­lo­sig­keit der Bibel betont und verteidigt.

Vertiefende theologische Kommentare

60 kom­pak­te Kom­men­ta­re geben einen tie­fe­ren Ein­blick in wich­ti­ge theo­lo­gi­sche Kern­the­men. Dazu zäh­len die Eben­bild­lich­keit Got­tes, der Wil­le Got­tes, der freie Wil­le des Men­schen, die Sün­de gegen den Hei­li­gen Geist, Prä­de­sti­na­ti­on, Ehe, Reich Got­tes, Höl­le, Ver­söh­nung, Abend­mahl, Tau­fe, Umkehr und vie­le weitere.

Gleich der ers­te Kom­men­tar „Die Men­schen, geschaf­fen im Bild Got­tes“ hat mich begeis­tert. Hier eine klei­ne Kostprobe:

Wenn der Begriff „Mensch“ in Bibel­stel­len wie „Gott schuf den Men­schen in sei­nem Bild“ gebraucht wird, bedeu­tet er „Mensch­heit“. Sowohl Männer als auch Frau­en der mensch­li­chen Gat­tung sind nach dem Bild Got­tes geschaf­fen. Ein Teil der Eben­bild­lich­keit besteht in der Beru­fung der Mensch­heit, die Erde zu regie­ren, die Herr­schaft über sie auszuüben. Als Got­tes Vize­re­gen­ten sind wir beru­fen, die Erde zu gestal­ten, zu füllen und zu bewah­ren. Hier­bei sind wir dazu auf­ge­ru­fen, den Cha­rak­ter von Got­tes gerech­ter Regent­schaft über das Uni­ver­sum wider­zu­spie­geln. Nie­mals zerstört er das, was er ver­wal­tet, nie­mals beu­tet er es aus, son­dern regiert viel­mehr in Gerech­tig­keit und Freundlichkeit. 

(S.12)

Bucheinführung

Ein Grund­prin­zip der Her­me­neu­tik lau­tet: Der Kon­text muss beach­tet wer­den. Die Bot­schaft eines bibli­schen Buches muss in sei­nem his­to­ri­schen und kul­tu­rel­len Kon­text ver­stan­den wer­den. Die aus­führ­li­chen Ein­lei­tun­gen zu jedem Buch in der Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel hel­fen Ihnen, sich einen schnel­len Über­blick über des­sen Kon­text zu ver­schaf­fen. Fol­gen­de Aspek­te wer­den erklärt:

  1. Der Titel des Buches wird erklärt.
  2. Die Rol­le des Autors wird diskutiert.
  3. Datie­rung und Anlass des Buches wer­den genannt.
  4. Die lite­ra­ri­sche Gat­tung wird vorgestellt.
  5. Die lite­ra­ri­schen Merk­ma­le wer­den besprochen.
  6. Beson­der­hei­ten und Haupt­the­men des Buches wer­den erörtert.
  7. Die Theo­lo­gie des Buches wird skizziert.
  8. Die Bedeu­tung des Buches inner­halb der Gesamt­hand­lung der Bibel wird angesprochen.
  9. Der Bezug zu Chris­tus im Bibel­buch wird vorgestellt.
  10. Die Geschich­te der Aus­le­gung des Buches wird kurz und knapp dargestellt.
  11. Spe­zi­el­le Fra­gen zu dem jewei­li­gen Buch wer­den diskutiert.
  12. Eine Glie­de­rung des Buches ver­schafft einen Über­blick über den Aufbau.

Die­se aus­führ­li­chen Ein­lei­tun­gen geben dem Leser einen guten ers­ten Über­blick über die ein­zel­nen bibli­schen Bücher und erspa­ren ihm vie­le Stun­den müh­sa­mer Arbeit, die­se Infor­ma­tio­nen aus ande­ren Büchern zusammenzutragen.

Beson­ders hilf­reich fin­de ich den Teil, der die Rol­le von Chris­tus in dem jewei­li­gen bibli­schen Buch her­aus­ar­bei­tet. Ein Bei­spiel dafür ist die Ein­füh­rung in das Buch Jere­mia. Die­ses kann für moder­ne Leser teil­wei­se etwas ver­wir­rend sein. Die Ein­füh­rung in das Buch hilft zu erken­nen, in wel­cher Art und Wei­se Jere­mia auf Chris­tus hinweist.

Jesus führte mit sei­nem eige­nen Blut den Neu­en Bund, den Jere­mia ver­hieß, ein (Lk 22,20). Jesus, der gute Hir­te, den Jere­mia vor­her­sag­te (31,10), gab sein Leben für sei­ne Scha­fe (Joh 10,11). Als Mitt­ler des Neu­en Bun­des ermöglicht Jesus es den Sei­nen, den durch Jere­mia ver­hei­ße­nen Bund zu erben (Hebr 9,15). Das tut er als der gerech­te Spross, der neue Schössling aus Davids zer­bro­che­ner Linie, der selbst „der HERR ist unse­re Gerech­tig­keit“ heißt (Jer 23,6; 33,15–16). Jesus brach­te durch sei­nen eige­nen voll­kom­me­nen Gehor­sam nicht nur dem Haus Isra­el und dem Haus Juda das Heil, son­dern allen Völkern. Wie Jere­mia verkündete Jesus das Gericht über die­je­ni­gen, die den Tem­pel in Jeru­sa­lem zu einer Räuberhöhle gemacht hat­ten (Mt 21,12–13), und er wein­te über die, deren starr­sin­ni­ge Rebel­li­on zu ihrer Ver­damm­nis führen würde (Lk 19,41; Jer 8,23).

(S.1251)

Die­ser Teil in der Ein­lei­tung zu jedem bibli­schen Buch hilft, ganz prak­tisch zu erken­nen, wie die gesam­te Schrift auf Chris­tus hin­weist (Lk 24,27).

Karten in der Reformations-Studien-Bibel

Wo es nötig ist, ent­hält die Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel Kar­ten, die Ori­en­tie­rung bie­ten und dazu bei­tra­gen, den Text bes­ser zu ver­ste­hen. Die fol­gen­de Kar­te fin­det sich z.B. am Anfang der Apos­tel­ge­schich­te und hilft die ver­schie­de­nen Orte bes­ser ein­zu­ord­nen, die in der Apos­tel­ge­schich­te erwähnt werden.

Ref StudBibel Karte

Aufsätze zu theologischen Themen

Die Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel ent­hält zudem 14 mehr­sei­ti­ge Auf­sät­ze zu theo­lo­gi­schen The­men. Dazu zäh­len beispielsweise:

  • die Bibel in der Kirchengeschichte
  • die Bibel im Ver­gleich mit ande­ren hei­li­gen Schriften
  • Kano­ni­zi­tät
  • Bun­des­theo­lo­gie
  • die Irr­tums­lo­sig­keit der Hei­li­gen Schrift
  • die Schrift durch die Schrift auslegen
  • Text­kri­tik

Alle Arti­kel ent­hal­ten wert­vol­le Gedan­ken. So bie­tet bei­spiels­wei­se der Auf­satz „Die Schrift durch die Schrift aus­le­gen“ eini­ge wert­vol­le Über­le­gun­gen. Hier zwei Auszüge:

Das West­mins­ter Bekennt­nis (1646) erin­nert uns rich­ti­ger­wei­se dar­an, dass nicht alles in der Hei­li­gen Schrift glei­cher­ma­ßen klar ist (Art. 1,7). Die Schrift legt die Schrift aus und wir erler­nen die Bedeu­tung des gan­zen Kanons der Hei­li­gen Schrift dadurch, dass wir ihre Tei­le unter­su­chen, und die Bedeu­tung ihrer Tei­le wie­der­um durch die Unter­su­chung des Gan­zen. Wir soll­ten die schwie­ri­gen Pas­sa­gen im Licht der leich­ter verständlichen Stel­len aus­le­gen. Das ist ähnlich wie beim Zusam­men­set­zen eines Puz­zles – wir brau­chen den Deckel der Box mit dem Gesamt­bild und die ein­zel­nen Puz­zle­tei­le, damit wir ver­ste­hen, wie alles zusam­men- gehört. 

(S.2449)

Jesus selbst sag­te uns, wie wir die Bibel auf die rich­ti­ge Art und Wei­se lesen soll­ten. Er sag­te zu den religiösen Führern: „Ihr forscht in der Schrift, weil ihr meint, durch sie das ewi­ge Leben zu fin­den. Aber gera­de die Schrift weist auf mich hin. Und doch wollt ihr nicht zu mir kom­men, obwohl ihr bei mir das Leben fin­den würdet“ (Joh 5,39f.) Jesus lehr­te sei­ne Jünger, die gan­ze Bibel − zu die­sem Zeit­punkt das Alte Tes­ta­ment − im Hin­blick auf die Ver­hei­ßung und die Erfüllung zu lesen, mit ihm selbst als der zen­tra­len Per­son (Lk 24,25–27.44–47). Egal, wie gut sie bestimm­te Bibel­ver­se aus­wen­dig konn­ten oder wie schnell sie Schlüsselmomente in Isra­els Geschich­te abru­fen konn­ten – die Bibel blieb für sie ein Geheim­nis, bis Jesus sie ihnen als sei­ne Geschich­te erklärte. 

(S.2450)

Glaubensbekenntnisse in der Reformations-Studien-Bibel

Die meis­ten Chris­ten ken­nen das Apos­to­li­sche Glau­bens­be­kennt­nis, aber nur die wenigs­ten das nicä­ni­sche Glau­bens­be­kennt­nis. Dabei geben die­se alten Bekennt­nis­se einen wert­vol­len Ein­blick in das, was die Chris­ten der jewei­li­gen Zeit als unver­rück­ba­re Säu­len ihres Glau­bens betrachteten.

Zehn der bekann­tes­ten Bekennt­nis­se sind in der Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel abge­druckt, z. B. das apos­to­li­sche Glau­bens­be­kennt­nis, das Nicä­no-Kon­stan­ti­no­po­li­ta­num, das Chal­ce­do­nen­se, der Hei­del­ber­ger Kate­chis­mus und vier weitere.

Hier ist z. B. ein bemer­kens­wer­ter Aus­schnitt aus dem nicä­ni­schen Glau­bens­be­kennt­nis aus dem Jahr 381 n. Chr.:

Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Got­tes ein­zig­ge­bo­re­nen Sohn,
aus dem Vater gezeugt vor allen Zeitaltern,
Licht aus Licht, wah­rer Gott aus wah­rem Gott,
gezeugt, nicht geschaf­fen, wesens­gleich (mit) dem Vater, durch den alle Din­ge geschaf­fen wor­den sind. 

(S.2469)

Die­se Wor­te klin­gen in mir nach und erin­nern mich an die tie­fen Wur­zeln, die mein Glau­be hat. Sie ver­bin­den mich mit den Chris­ten, die ihren Lauf schon vor lan­ger Zeit voll­endet haben.

Tabellen und Zeittafeln

Im Anhang fin­den sich hilf­rei­che Tabel­len und Zeit­ta­feln. So kann man z. B. leicht nach­voll­zie­hen, wel­che Köni­ge und Pro­phe­ten im Alten Tes­ta­ment zu wel­cher Zeit gewirkt haben, was in der Zeit zwi­schen den zwei Tes­ta­men­ten geschah und wann Pau­lus wohin gereist ist.

Ref Studienbibel

Eine klare Prägung

Die Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel hat viel zu bie­ten und ist eine gro­ße Hil­fe für das Bibel­stu­di­um. Es ist jedoch wich­tig zu beach­ten, dass die Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel auf­grund ihrer Kon­zen­tra­ti­on auf die refor­ma­to­ri­sche Theo­lo­gie mög­li­cher­wei­se nicht für jeden Leser geeig­net ist. Die in die­ser Stu­di­en­bi­bel ver­tre­te­nen theo­lo­gi­schen Posi­tio­nen sind ganz klar refor­ma­to­risch und las­sen die Ansich­ten ande­rer theo­lo­gi­scher Tra­di­tio­nen weit­ge­hend außer Acht. Das ist einer der weni­gen Kri­tik­punk­te an die­ser Aus­ga­be. Wer die­se theo­lo­gi­sche Posi­ti­on in sein Bibel­stu­di­um inte­grie­ren möch­te, ist mit der Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel als Ergän­zung zu ande­ren Bibel­aus­ga­ben gut bedient. Wer Wert auf eine grö­ße­re theo­lo­gi­sche Wei­te legt, ist bei einer ande­ren Stu­di­en­bi­bel bes­ser auf­ge­ho­ben. Eine Alter­na­ti­ve stel­le ich Ihnen am Ende die­ses Arti­kels vor.

Logos Edition

Die­se Logos-Edi­ti­on der Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel kann mit jeder im Logos Store erhält­li­chen Über­set­zung ver­wen­det wer­den. Die Par­al­lel­stel­len sind zwar nicht ent­hal­ten, Sie kön­nen jedoch auf alle not­wen­di­gen Par­al­lel­stel­len über den Bibel­stel­len­as­sis­ten­ten zugrei­fen. Dar­über hin­aus ist die Logos-Edi­ti­on direkt in den gewal­ti­gen Funk­ti­ons­um­fang von Logos Bibel­soft­ware ein­ge­bun­den, sodass Sie von den unzäh­li­gen digi­ta­len Daten­sät­zen und Ver­knüp­fun­gen pro­fi­tie­ren können.

Fazit

Die Refor­ma­ti­ons-Stu­di­en-Bibel ist eine ein­zig­ar­ti­ge und bemer­kens­wer­te Stu­di­en­bi­bel, die einen umfas­sen­den Ein­blick in die refor­ma­to­ri­sche Theo­lo­gie bie­tet. Ihr Umfang ist beein­dru­ckend und bie­tet ein wirk­lich gutes Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis. Die­se Stu­di­en­bi­bel ist ein Muss für alle, die sich mit refor­mier­ter Theo­lo­gie beschäf­ti­gen oder sich dafür interessieren.


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Manuel Becker

Über den Autor

Manuel arbeitet als Gemeindegründer unter einer der 25 größten unerreichten Völkergruppen weltweit. Wenn seine vier Kinder ihn nicht gerade auf Trab halten, liest er gern theologische Bücher oder nutzt Logos, um sich in die Bibel zu vertiefen. Jetzt, wo sein MA-Studium an der Akademie für Weltmission abgeschlossen ist, plant er bald einen PhD in Theologie dranzuhängen. Er ist der Autor des beliebten Kinderbuchs „Der große Sieg“, welches das Evangelium in einer packenden Bildergeschichte für Jung und Alt illustriert.

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