Bibliothek im Test: Der „Brustpanzer der Gerechtigkeit” in Epheser 6,14

Welche Bibliothek darf es sein?

War­um lohnt sich eine Logos-Biblio­thek, und wel­che soll es sein? Anhand einer kon­kre­ten Fra­ge und Zita­ten aus ver­schie­de­nen Kom­men­ta­ren ler­nen Sie nicht nur die Stel­le selbst bes­ser ken­nen, son­dern erhal­ten auch Ein­bli­cke in die Viel­falt der Bibliotheken.

Stel­len Sie sich vor, Sie berei­ten eine Pre­digt zur “geist­li­chen Waf­fen­rüs­tung“ aus Ephe­ser 6 vor. Ihnen fällt in Vers 14 beson­ders der “Brust­pan­zer der Gerech­tig­keit“ auf. Ein tol­les Bild, aber dann kommt die Fra­ge auf: “Was meint Pau­lus hier? Soll ich die­se Waf­fen­rüs­tung als etwas Akti­ves oder etwas Pas­si­ves ver­ste­hen? Geht es um unser gerech­tes Leben oder um Jesu Gerech­tig­keit für uns?”

Wie fin­den Sie die Ant­wort auf die­se Fra­ge her­aus? In guten Büchern natürlich. 

Ein erster Schritt: die smarte Büchersuche

Bevor wir uns die ein­zel­nen Kom­men­ta­re in Logos anschau­en, stellt sich die Fra­ge: Wie fin­den Sie am schnells­ten die bes­ten Werke?

Anstatt müh­sam durch Rega­le zu stö­bern, star­ten Sie den Bibel­stel­len-Assis­ten­ten, um alle Kom­men­ta­re zu einer bestimm­ten Stel­le zu fin­den. (Unter Assis­ten­ten > Bibelstellen-Assistent)

Der smarte Weg zu suchen

Neu im Abo ist die smar­te Bücher­su­che. Stel­len Sie ein­fach die Fra­ge: „Was hat es mit dem Brust­pan­zer der Gerech­tig­keit in Ephe­ser 6,14 auf sich? Ist das als etwas Akti­ves oder als etwas Pas­si­ves zu verstehen?“

Die smar­te Bücher­su­che durch­sucht Ihre Biblio­thek und alle ver­füg­ba­ren Bücher in Logos nach rele­van­ten Tref­fern in Kom­men­ta­ren, Lexi­ka und ande­ren Wer­ken. Mit KI erstellt Logos eine Zusam­men­fas­sung der ers­ten Such­tref­fer in einer „smar­ten Antwort“.

Die­se KI ist jedoch nur der Ein­stieg in Ihre Recher­che. Je grö­ßer Ihre Biblio­thek, des­to wert­vol­ler und prä­zi­ser wer­den die Ergeb­nis­se sein.

Mit mei­ner Biblio­thek lie­fert die KI mir fol­gen­de Erklärung: 

Die smarte Suche durchsucht Bibliotheken

Der Brust­pan­zer der Gerech­tig­keit in Ephe­ser 6,14 wird sowohl als akti­ves als auch als pas­si­ves Ele­ment dar­ge­stellt. Einer­seits schützt er den Gläu­bi­gen vor Angrif­fen, ähn­lich wie der Brust­pan­zer eines römi­schen Sol­da­ten Pfei­le und Schwert­hie­be abwehrt. Die­ser Schutz basiert auf der von Gott zuge­spro­che­nen Gerech­tig­keit durch Jesus Chris­tus, die den Gläu­bi­gen vor Ankla­gen und Ver­ur­tei­lun­gen bewahrt. Ande­rer­seits impli­ziert der Brust­pan­zer auch ein akti­ves Ele­ment, indem er den Chris­ten befä­higt, in einem “neu­en Leben” zu wan­deln und “recht vor Gott” zu ste­hen. Die­se Gerech­tig­keit ist nicht selbst erwor­ben, son­dern von Gott geschenkt, ermög­licht aber ein Leben in Über­ein­stim­mung mit Got­tes Wil­len. Der Brust­pan­zer der Gerech­tig­keit ist Teil einer umfas­sen­de­ren geist­li­chen Rüs­tung, die den Gläu­bi­gen für den “geist­li­chen Kampf” ausrüstet.

Ein zweiter Schritt: einen Blick in die Kommentare aus der Bibliothek werfen

Beach­ten Sie dabei unbe­dingt die klei­nen blau­en Zah­len im Text. Das sind die Quel­len­an­ga­ben und Links zu ech­ten Büchern.

Die­se KI-Zusam­men­fas­sung ist ein inter­es­san­ter Start­punkt, aber man soll­te sich nicht damit zufrie­den­ge­ben. Hier sehen Sie die Kom­men­ta­re, aus denen die KI ihre Ant­wor­ten zieht. In die­sem Fall der bible­tu­nes-Kom­men­tar zum Ephe­ser­brief, der Band des Edi­ti­on C Kom­men­tars zu Ephe­ser, sowie der Kom­men­tar aus der ThHK-Reihe. 

Was findet man dabei in Bezug auf den “Brustpanzer der Gerechtigkeit heraus?

Auf ver­schie­de­ne Wei­se habe ich fol­gen­de wert­vol­le Kom­men­ta­re in mei­ner Biblio­thek ent­deckt. Hier die Zita­te, mit denen Sie einen Ein­blick in die Bibel und einen Über­blick über die Kom­men­ta­re erhalten. 

Ein Kommentar aus der Einsteiger-Bibliothek

In der Ein­stei­ger-Biblio­thek erhal­ten Sie z. B. den Kom­men­tar “Eine Erklä­rung des Neu­en Tes­ta­ments spe­zi­ell für dich”. Im Band zum Ephe­ser­brief heißt es in Bezug auf den “Brust­pan­zer der Gerechtigkeit”

Der zwei­te Bestand­teil, Gerech­tig­keit, dient zum Schutz für die Brust. Gerech­tig­keit beinhal­tet, dass du jedem gibst, was ihm oder ihr zusteht. Es geht dar­um, rich­tig zu han­deln, so wie Gott es will. Der Brust­har­nisch schützt das Herz. „Von ihm aus sind die Aus­gän­ge des Lebens“ (Spr 4,23). Wer­den bei allem, was aus unse­rem Her­zen her­vor­kommt, die Rech­te Got­tes aner­kannt, so dass wir so han­deln, wie Gott es will? Pau­lus übte sich dar­in, „alle­zeit ein Gewis­sen ohne Anstoß zu haben vor Gott und den Men­schen“ (Apg 24,16). Bei ihm saß „der Brust­har­nisch der Gerech­tig­keit“ genau an der rich­ti­gen Stel­le. Wenn unser Gewis­sen nicht sau­ber ist, sind wir den Lis­ten des Teu­fels aus­ge­lie­fert und im Kampf gegen ihn kraftlos.

(Quel­le: Ger de Koning: Der Brief an die Ephe­ser, Eine Erklä­rung spe­zi­ell für dich)

Ein Kommentar aus der Bronze-Bibliothek

In der Bron­ze-Biblio­thek 2025 fin­den Sie unter ande­rem die Hef­te der Haus­kreis­welt. Dort steht in Bezug auf unse­re Stel­le im Epheserbrief:

Birg dich im Pan­zer der Gerechtigkeit!

Der mit Metall­plat­ten bestück­te Pan­zer konn­te Tref­fer des Fein­des abfangen.

Der Pan­zer der Gerech­tig­keit sym­bo­li­siert kei­ne mora­li­sche Stär­ke. Im Gegen­teil: Gera­de in Zei­ten per­sön­li­cher Schwä­chen und des Ver­sa­gens kön­nen wir uns dar­auf ver­las­sen, dass wir durch Jesus Chris­tus gerecht gemacht wor­den sind und dem Feind nicht schutz­los gegen­über­ste­hen. Wir kön­nen uns bewusst in der von ihm geschenk­ten Gerech­tig­keit ber­gen, indem wir beten: „Herr Jesus, ich bean­spru­che nun den Pan­zer dei­ner Gerechtigkeit.“

(Quel­le: Ralf Mühe: Der Ephe­ser­brief, Hauskreiswelt)

Ein Kommentar aus der Silber-Bibliothek

In der Sil­ber-Biblio­thek 2025 erhal­ten Sie z. B. den bible­tu­nes-Kom­men­tar. Hier kön­nen Sie zur Stel­le im Ephe­ser­brief fol­gen­des lesen:

Dann fällt Pau­lus der volu­mi­nö­se und star­ke Brust­pan­zer des römi­schen Sol­da­ten auf. Da dringt kein Pfeil durch, und ein Schwert­hieb sorgt maxi­mal nur für klei­ne Krat­zer. Der Pan­zer der Gerech­tig­keit schützt mich ganz grund­sätz­lich vor jedem Fron­tal­an­griff. Nichts und nie­mand kann mich tren­nen von der Lie­be Got­tes oder mir die Gewiss­heit neh­men, dass ich gerecht­fer­tigt bin durch das, was Jesus Chris­tus für mich und die gan­ze Welt getan hat. 

So bin­de ich mir also den Gür­tel der Wahr­heit um und lege mir den Brust­pan­zer der Gerech­tig­keit an und bin somit für die Lügen, die heu­te auf mich ein­stür­men, bes­tens gewapp­net und bin gegen hef­ti­ge Angrif­fe des Fein­des geist­lich geschützt. Denn Got­tes Wahr­heit und sei­ne Gerech­tig­keit machen mich immun.

(Quel­le: Det­lef Kühlein: Ephe­ser. Die Bibel für Kopf und Herz)

Ein Kommentar aus der Gold-Bibliothek

In unse­rer Gold-Biblio­thek 2025 fin­den Sie z. B. den Edi­ti­on C Kom­men­tar. Die­ser ergänzt einen span­nen­den Aspekt aus dem Alten Testament:

Gleich über dem Leder­gurt des Sol­da­ten war unüber­seh­bar der so wich­ti­ge Brust­pan­zer zu sehen. Bei den Römern war dies ent­we­der ein Ket­ten- oder Muskelpanzer. 

Wie­der kommt dem Apos­tel ein Pro­phe­ten­wort in den Sinn. Nach Jes 59,17 wird Gott »Gerech­tig­keit« anzie­hen »wie einen Pan­zer«, wenn er der Sün­de, dem Abfall und dem Bösen in sei­nem Volk ent­ge­gen­tre­ten wird. Ent­spre­chend sol­len auch die Chris­ten »ange­zo­gen (sein) mit dem Brust­pan­zer der Gerech­tig­keit« (V.14b). 

Der Christ steht im Kampf mit dem Bösen weder da in faden­schei­ni­ger Selbst­ge­rech­tig­keit noch mit einem unrech­ten Leben, das ihn wie ein Skan­dal dis­qua­li­fi­ziert. Er ist viel­mehr gerecht­ge­spro­chen von Gott um Jesu wil­len; und kraft die­ser Gerech­tig­keit steht er in einem ganz neu­en Leben (4,24). 

Da kön­nen der Teu­fel und sei­ne bösen Mäch­te nichts her­vor­ho­len, womit er ange­klagt und erle­digt wer­den könn­te. Als einer, des­sen Leben recht ist vor Gott, ist er geschützt.

(Quel­le: Hel­ge Sta­del­mann in “Gala­ter­brief, Ephe­ser­brief, Phil­ip­per­brief und Kolosserbrief”)

Ein Kommentar aus der Platin-Bibliothek

In der Pla­tin-Biblio­thek fin­den Sie unter ande­rem den Band der HTA-Rei­he zum Ephe­ser­brief. Dort steht in Bezug auf Ephe­ser 6,14:

Als zwei­ten Bestand­teil der Waf­fen­rüs­tung Got­tes sol­len die Adres­sa­ten den Brust­pan­zer der Gerech­tig­keit anle­gen. Der Brust­pan­zer (θώραξ [thōrax]) bestand häu­fig aus meh­re­ren Lagen Leder und war mit Metall­stü­cken besetzt; es gab auch das Pan­zer­hemd oder den Ket­ten­pan­zer. Er schütz­te den Brust­korb, die Hüf­te und die inne­ren Orga­ne des Sol­da­ten. Die Meta­pher wird durch den Geni­tiv als δικαιοσύνη ([dikai­o­synē] Gerech­tig­keit) gedeu­tet. Die­se meta­pho­ri­sche Deu­tung des Brust­pan­zers geht auf Jes 59,17 zurück: „Und er [Jah­we] leg­te Gerech­tig­keit an wie einen Brust­pan­zer und setz­te sich den Helm des Heils auf sein Haupt …“. Die Meta­pher wird in der in Weish 5,17–21 beschrie­be­nen Waf­fen­rüs­tung Got­tes wie­der auf­ge­nom­men: „Er wird als Brust­pan­zer Gerech­tig­keit anle­gen und als Helm unbe­stech­li­ches Gericht auf­set­zen“ (5,18). Abwei­chend davon haben die Chris­ten in 1Thess 5,8 „den Brust­pan­zer des Glau­bens und der Lie­be“ ange­zo­gen und „als Helm die Hoff­nung auf das Heil“. In Jes 59,17 ver­deut­licht die Rüs­tung, dass Gott Ver­gel­tung an den Fein­den üben will.

(Quel­le: Wil­fried Hau­beck, Der Brief des Pau­lus an die Ephe­ser, HTA)

Ein Kommentar aus der Diamant-Bibliothek

In der Dia­mant-Biblio­thek 2025 fin­den Sie z. B. den ThHK. Die­ser zeigt in der Stel­le zu Ephe­ser 6 auf, dass die Gerech­tig­keit Got­tes, die hier gemeint ist, eng mit sei­ner Gna­de in Ver­bin­dung steht:

Das Sich-Gür­ten ist in der anti­ken Lite­ra­tur ein oft beleg­tes Bild für Bereit­schaft (Luk. 12,35; 1. Petr. 1,13). Hier kann es indi­rekt durch LXX Jes. 11,5 beein­flußt sein: Der erwar­te­te Mes­si­as gür­tet sei­ne Len­den mit Gerech­tig­keit und sei­ne Hüf­ten mit Wahr­heit. Wahr­heit ist prak­tisch mit dem Evan­ge­li­um iden­tisch (→ 1,13; 4,25f.; 5,9), das in Jesus Chris­tus ver­an­kert ist. – Gerech­tig­keit ist im pau­li­ni­schen Gebrauch nicht die Gerech­tig­keit, die vor Gott gilt, son­dern die Gerech­tig­keit im Sin­ne der Kon­se­quenz Got­tes, in der er sei­ne Gna­de gel­tend macht (Röm. 3,5ff.25ff.).27 Im Ephe­ser­brief kommt die­se Auf­fas­sung nur indi­rekt zum Aus­druck (→ 4,24; 5,9). Wahr­schein­lich schweb­te dem Ver­fas­ser 2. Kor. 6,7f. vor, wo die Gerech­tig­keit Got­tes in pau­li­ni­schem Sinn (2. Kor. 5,21) als Rüs­tung im irdi­schen Leben dient.

Vom Brust­pan­zer ist bei Pau­lus in 1. Thess. 5,8 die Rede – dort sym­bo­li­siert er den Glau­ben und die Liebe.

(Quel­le: Petr Pokorný, Der Brief des Pau­lus an die Ephe­ser, Theo­lo­gi­scher Hand­kom­men­tar zum Neu­en Testament)

Ein Kommentar aus der Portfolio-Bibliothek

Und zu guter Letzt gibt es für ech­te Logos-Lieb­ha­ber unse­re Port­fo­lio-Biblio­thek. Hier fin­den Sie unter ande­rem den HTh­KNT mit fol­gen­dem Kom­men­tar zu Ephe­ser 6,14:

Zu Beginn wer­den Gurt und Brust­pan­zer beschrie­ben. Dabei ist ein Ein­fluß aus Is 11, 5 spür­bar, wo es über den mes­sia­ni­schen Herr­scher der Zukunft heißt: „Und die Gerech­tig­keit wird der Gurt sei­ner Hüf­ten und die Treue der Gür­tel sei­ner Len­den sein.“ — Nicht bloß das Bild vom Gür­tel, son­dern auch die Anwen­dung auf Gerech­tig­keit und Treue (Wahr­heit) bil­den eine bemer­kens­wer­te Über­ein­stim­mung. Was dort über den Mes­si­as gesagt ist, wird hier auf den Chris­ten über­tra­gen. Die­se atl. Aus­rich­tung läßt es als sicher erschei­nen, daß ἀλήθεια und δικαιοσύνη im Sinn von Treue und Recht­schaf­fen­heit, rech­tem Han­deln auf­zu­fas­sen sind, zumal die­ses für atl. Den­ken so cha­rak­te­ris­ti­sche Tugend­paar bereits in Eph 5, 9 ganz ähn­lich auf­ge­grif­fen wor­den war. Nur sind jetzt Treue und Recht­schaf­fen­heit als Gaben Got­tes gewer­tet, die der Mensch als die πανοπλία τοῦ θεοῦ emp­fängt. Was er bekommt, soll er ergrei­fen und in sei­nem Leben Wirk­lich­keit wer­den lassen.

(Quel­le: Joa­chim Gnil­ka, der Ephe­ser­brief, Her­ders Theo­lo­gi­scher Kom­men­tar zum Neu­en Testament)

Logos-Bibliotheken lohnen sich!

Egal, an wel­chem Punkt Sie sich in Ihrem Bibel­stu­di­um befin­den – ob Sie ein­fach nur ambi­tio­nier­ter Bibel­le­ser sind, ehren­amt­lich in der Gemein­de mit­ar­bei­ten, gele­gent­lich oder regel­mä­ßig pre­di­gen oder in Wis­sen­schaft und For­schung tätig sind – mit einer Logos 2025er-Biblio­thek sind Sie opti­mal ausgerüstet.

Eine Über­sicht über alle Biblio­the­ken fin­den Sie hier.

Der Kauf von Biblio­the­ken in Logos lohnt sich – egal ob mit oder ohne Logos-Abo. Im April gibt es bis zu 25 % Rabatt:

  • 15 % auf Ein­stei­ger & Bronze
  • 20 % auf Sil­ber & Gold
  • 25 % auf Pla­tin, Dia­mant und Portfolio

Zur Recher­che gibt es natür­lich die tra­di­tio­nel­len Tools wie das Fak­ten­buch, Assis­ten­ten, Wort­stu­die, manu­el­le Such­funk­tio­nen usw.

Wenn Sie bereits Abon­nent sind, ein neu­es Abo abschlie­ßen oder auch nur eine unver­bind­li­che Test­pha­se star­ten, erhal­ten Sie noch ein­mal 10 % mehr Rabatt:

  • 25 % auf Ein­stei­ger & Bronze
  • 30 % auf Sil­ber & Gold
  • 35 % auf Pla­tin, Dia­mant und Portfolio

Für die Recher­che gibt es mit Abo zusätz­lich die neu­en smar­ten Funk­tio­nen:

  • smar­te Büchersuche
  • Ent­de­cken-Leis­te
  • Zusam­men­fas­sungs- und Übersetzungstools

Sie sehen – es lohnt sich! Und Sie kön­nen auch klein anfan­gen, Logos erst ein­mal tes­ten oder für wenig Geld vie­le wert­vol­le Res­sour­cen erwer­ben, für die Sie in der gedruck­ten Ver­si­on viel mehr bezah­len müssten.

Oder – wenn Sie bereits ein Logos-Paket besit­zen oder Abon­nent sind – Ihre Biblio­thek um vie­le hilf­rei­che neue Bücher erweitern.

Jetzt ent­de­cken!

Geschrieben von
Dorothea Weiland

Dorothea ist Übersetzerin und evangelische Theologin. Nach zwei Jahren als Jugendreferentin in der württembergischen Landeskirche arbeitet sie nun im Bereich Content bei Logos und kümmert sich unter anderem um den deutschen Logos-Blog.
Sie liebt Kaffee, Fußball, Spaziergänge, Bücher und Reisen.

Alle Artikel anzeigen
Hinterlasse einen Kommentar

Geschrieben von Dorothea Weiland