Wenn man heu­te die Apo­ka­lyp­se liest, ist man im bes­ten Fal­le ver­wirrt. Im schlimms­ten Fall ist man ein­ge­schüch­tert und ent­mu­tigt. Damit dies nicht geschieht, lohnt sich ein kur­zer Blick in die­se prä­gnan­te Lese­hil­fe zum letz­ten Buch der Bibel. War­um die­ses Buch also kein Kom­men­tar sein will, kei­ne theo­lo­gi­schen Kennt­nis­se vor­aus­setzt und in eine deutsch­spra­chi­ge Lücke

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Die Suche nach einer kom­pak­ten Über­sicht eines spe­zi­fi­schen Ereig­nis­ses aus den letz­ten 2000 Jah­ren Kir­chen­ge­schich­te kann ganz schön anstren­gend und lang wer­den. Wie die­ser Satz. Damit ist nun Schluss. Das Lexi­kon der Kir­chen­ge­schich­te, kurz LdK, schafft die­ser lan­gen Suche eine intel­li­gen­te Abhil­fe. War­um die­ses Werk zur Geschich­te des Chris­ten­tums im All­tag hilf­reich ist und dar­über

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Hier geht es zum ers­ten Blog­bei­trag. Karl Barth im 3. Reich Karl Barth gehör­te zu der Gene­ra­ti­on, die gleich zwei Welt­krie­ge erle­ben muss­ten (auch wenn er als Schwei­zer Bür­ger nicht direkt an Kriegs­hand­lun­gen betei­ligt war). Barth durch­leb­te ein Jahr­hun­dert in der ein Höl­len­sturz der Zivi­li­sa­ti­on erfolg­te, nach­dem zuvor die Kata­stro­phe des 1. Welt­kriegs für Mil­lio­nen sinn­lo­se

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Die Zeit vor dem zwei­ten Welt­krieg Es war kurz nach dem 1. Welt­krieg in der Schweiz. Ein bis dahin nicht son­der­lich bekann­ter Pfar­rer wur­de mit einem Schlag im deutsch­spra­chi­gen Raum und spä­ter welt­weit bekannt. Bis dahin ver­lief sein Leben rela­tiv ruhig und ohne gro­ße Auf­re­gung. Sei­ne Dienst­stel­le war im Schwei­zer Kan­ton Aar­gau, wo er im Ort Safen­wil

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Logos ist ein extrem hilf­rei­ches Werk­zeug für exege­ti­sche Arbeit. Das wird wohl kaum jemand bestrei­ten, der Logos je benutzt hat. Dane­ben kann man es als Unter­stüt­zung für vie­le Aspek­te der pas­to­ra­len Arbeit nutzen. 

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Eine Rezen­si­on von Johan­nes Traichel Armin Baum hat mit sei­ner Ein­lei­tung in das Neue Tes­ta­ment ein neu­es Stan­dard­werk für die neu­tes­ta­ment­li­che Theo­lo­gie ver­fasst. Es ist ein Stan­dard­werk, dass anders als manch eine gewöhn­li­che Ein­lei­tun­gen auf­ge­baut ist und gleich­zei­tig durch sei­ne Gründ­lich­keit und gut nach­zu­voll­zie­hen­de Argu­men­ta­ti­ons­fol­gen ver­ständ­lich und über­zeu­gend die Wege sei­ner Mei­nungs­bil­dung auf­zeigt. Das Buch

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