Neuer Blogger: Simon Birr

Von Benjamin Misja

Steckbrief
September 26, 2017

In die­sem Bei­trag stellt sich unser neu­er Blog­ger Simon Birr mit einem Steck­brief vor. Wir freu­en uns auf sei­ne Arti­kel und hei­ßen ihn herz­lich willkommen!

Fami­li­en­stand und Alter: Ich hei­ße Simon Birr, bin ledig, lang­jäh­rig ver­ge­ben und ste­he vor gro­ßen Ver­än­de­run­gen in mei­nem Fami­li­en­stand. Aktu­ell bin ich 32 Jah­re alt, wur­de im Jahr 1984 geboren.

Per­sön­li­cher Hin­ter­grund und Wer­de­gang: Gebo­ren wur­de ich in Ham­burg. Dort bin ich auch auf­ge­wach­sen und habe mein Abitur gemacht. Bereits in mei­ner Kind­heit besuch­te ich mit mei­ner Fami­lie eine Freie evan­ge­li­sche Gemein­de. Man kann qua­si sagen, ich wur­de in die Gemein­de und in den Glau­ben hin­ein­ge­bo­ren. Aus Tage­buch­auf­zeich­nun­gen mei­ner Mut­ter weiß ich, dass ich mit zwei Jah­ren erst­mals ein Gebet sprach, um Jesus in mein Leben ein­zu­la­den. Aus tiefs­ter Über­zeu­gung kann ich sagen, dass Er die­ser Bit­te nach­ge­kom­men ist und seit die­sem Zeit­punkt in mir und mit mir lebt, mich führt und beglei­tet. Nach der Schu­le folg­te der Zivil­dienst in einem christ­li­chen Freizeitheim.

Schon als Teen­ager war mir bewusst, dass ich ger­ne im voll­zeit­li­chen Dienst für Jesus Chris­tus arbei­ten möch­te. Nach dem Zivil­dienst blieb ich aber zunächst in einem Auto­haus, in wel­chem ich als Ver­kaufs­as­sis­tent arbei­te­te. Im Jahr 2005 zog es mich dann aus der Hei­mat fort, ich begann ein Stu­di­um am Theo­lo­gi­schen Semi­nar in Ewers­bach (heu­te: Theo­lo­gi­sche Hoch­schu­le Ewers­bach) mit dem Ziel, Mis­sio­nar zu wer­den. Gott führ­te letzt­end­lich ande­re Wege und ich wur­de nach dem Stu­di­um Pas­tor für Jugend­li­che der Frei­en evan­ge­li­schen Gemein­de Dietzhölztal.

Neben der pas­to­ra­len Tätig­keit mit Schwer­punk­ten Seel­sor­ge, Ver­kün­di­gung, Lei­tung und (natür­lich) Jugend­ar­beit enga­gie­re ich mich gern und viel in unter­schied­li­chen Berei­chen. Als Ver­kün­di­ger und Leh­rer spre­che ich zu Per­so­nen­krei­sen zwi­schen 10 und 5000 Per­so­nen. Als Not­fall­seel­sor­ger hel­fe ich Men­schen in aku­ter Hilf­lo­sig­keit. Als Evan­ge­list suche ich die Nähe zu Men­schen, die durch klas­si­sche Gemein­de­ar­beit nur kaum erreicht wer­den kön­nen. Pri­vat blog­ge ich hin und wie­der auf www​.sbirr​.de.

Hob­bies: Krea­tiv, digi­tal und natür­lich. Mit die­sen Wor­ten könn­te man das brei­te Spek­trum mei­ner Hob­bies bezeich­nen. Es gibt aller­dings kein bestimm­tes Hob­by, wel­ches eine sehr wich­ti­ge Stel­le in mei­nem Leben ein­nimmt. Ich mag es, auf unter­schied­li­che Wei­sen krea­tiv zu sein. So habe ich mei­ne Kame­ra oft dabei, schrei­be Tex­te, pro­bie­re mich als Ton­mann am Misch­pult ver­schie­de­ner Bands oder desi­gne Print­pro­duk­te, Home­pages und ande­re Illus­tra­tio­nen. Gleich­zei­tig lie­be ich die Natur. Es bringt mei­ne See­le zum Jubeln, wenn ich durch ein­sa­me Wäl­der zie­hen kann, die Ruhe der Schöp­fung erle­be und Zeit mit Gott ver­brin­ge. Ruhi­ge Wäl­der gibt es im Dietz­hölz­tal viele.

Lieb­lings­bi­bel: Sofern es um das Neue Tes­ta­ment geht, bevor­zu­ge ich aktu­ell die Neue Gen­fer Über­set­zung, weil sie gut zu lesen ist. Im Alten Tes­ta­ment habe ich die Ein­heits­über­set­zung ken­nen und schät­zen gelernt, ver­ständ­li­cher Text mit guten Anmer­kun­gen. Möch­te ich ein­mal genau­er hin­se­hen, grei­fe ich direkt auf das Greek New Tes­ta­ment, den Nest­le-Aland oder die Bibli­ca Hebraica zurück.

Lieb­lings­au­toren: Kei­ne! Über die Jah­re erle­be ich immer mehr, wie berei­chernd eine gro­ße Viel­falt an Impul­sen ist. So suche ich mir ein mög­lichst brei­tes Spek­trum an Autoren zusam­men. Ein­zel­ne Namen wären etwa: Adolf Schlat­ter, Neil T. Anders­son, John Stott, Wil­frid Hau­beck, Bill Hybels, Don A. Carson, Bill John­son und Peter Strauch.

Mei­ne liebs­ten Logos-Funk­tio­nen: Immer hilf­rei­cher wird mir der Exege­se-Assis­tent. Da über die Jah­re immer wei­te­re Res­sour­cen hin­zu­kom­men, zeigt mir die­ses mäch­ti­ge Werk­zeug die wich­tigs­ten Hin­wei­se und Hil­fen. Oft muss ich gar kei­ne Lite­ra­tur mehr aus mei­nem Bücher­re­gal hinzuziehen.

Dafür nut­ze ich Logos: Qua­si täg­lich nut­ze ich Logos in der Android-App für die Bibel­le­se, das schnel­le Nach­schla­gen oder auch das Mit- bzw. Vor­le­sen eines Bibel­tex­tes. Hier kann ich auch direkt in den Urtext oder die Lexi­ka schau­en, wenn mir eine Fra­ge kommt. Am PC nut­ze ich Logos mit gro­ßem Gewinn für die Exegese.

» Hier stel­len wir die mobi­le Logos-App vor

Mein Bei­trag zum Blog: Mei­ne Bei­trä­ge sol­len ger­ne das abde­cken, was gewünscht wird. Über Anfra­gen zu ein­zel­nen The­men freue ich mich sehr. Von mei­ner Sei­te aus brin­ge ich ver­schie­de­ne exege­ti­sche Ein­bli­cke oder Hil­fen zu ein­zel­nen Metho­den und Mög­lich­kei­ten des Gemein­de­all­tags ein.


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Benjamin Misja

Über den Autor

Benjamin Misja leitet das deutsche Logos-Team.

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