Der Theologische Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) ist eine beliebte Kommentarreihe. Lesen Sie in 9 Min. warum sich der Kauf dieser Reihe besonders lohnt.
Inhalt
- Warum sind Bibelkommentare so nützlich?
- Der Theologische Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK)
- Grund 1 für den ThHK: Umfassende Einführung in die biblischen Bücher
- Grund 2 für den ThHK: Eigene, urtextnahe Bibelübersetzung
- Grund 3 für den ThHK: Tiefgründige Analyse
- Grund 4 für den ThHK: Hilfreiche Exkurse
- Grund 5 für den ThHK: Verschiedene Perspektiven und die aktuelle Debatte
- Grund 6 für den ThHK: Die Sprache
- Fazit zum ThHK
- Vergleich und Alternativen
- Bibliografie
Warum sind Bibelkommentare so nützlich?
Die Bibel spielt im christlichen Glauben eine zentrale Rolle. Das Lesen und Verstehen der biblischen Texte ist jedoch oft eine Herausforderung, da sie in einer anderen Zeit und Kultur geschrieben wurden. Bibelkommentare können für die Überwindung dieser Hindernisse sehr hilfreich sein.
Bibelkommentare sind Bücher, die von renommierten Theologen verfasst wurden, um den Inhalt der Bibel verständlicher zu machen. Diese Theologen haben sich oft ein Leben lang mit den Texten beschäftigt und gelten als Experten für das jeweilige biblische Buch, das sie kommentieren. Das bedeutet nicht, dass ihre Auslegung der Weisheit letzter Schluss ist. Aber ihre detaillierte Auseinandersetzung mit dem biblischen Text und damit, wie andere Theologen den Text verstehen, ermöglicht ihnen ein umfassendes Verständnis. Was diese Autoren in jahrelanger Forschungsarbeit an Erkenntnissen gewonnen haben, stellen sie ihren Lesern in kompakter Form zur Verfügung.
Bibelkommentare bieten Hintergrundinformationen zu historischen und kulturellen Aspekten und helfen so, die Kluft zwischen biblischer und heutiger Zeit zu überbrücken. Kontextuelle Verbindungen zwischen verschiedenen biblischen Texten werden aufgezeigt und helfen, die Bibelverse im richtigen Zusammenhang zu verstehen. Theologische Erklärungen vertiefen das Verständnis der Texte und helfen, eine passende Anwendung für den Alltag zu finden. In diesem Sinne kann man sagen, dass Bibelkommentare wie ein Reiseführer durch die Bibel sind, der dem Leser hilft, die Bedeutung und den Kontext der Texte besser zu verstehen.
Schließlich können Bibelkommentare auch Gemeinschaften von Gläubigen unterstützen, die sich treffen, um die Bibel zu studieren. Wenn Bibelgruppen Bibelkommentare verwenden, können sie gemeinsam über das Gelesene diskutieren und ihre eigenen Perspektiven und Erfahrungen teilen, um ein tieferes Verständnis der biblischen Texte zu erlangen.
Der Theologische Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK)
Der Theologische Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) ist eine äußerst wertvolle Quelle für alle, die ein tieferes Verständnis der neutestamentlichen Bibeltexte gewinnen wollen. Die Reihe umfasst 19 Bände und bietet ein breites Spektrum an theologischen Ansätzen und Interpretationen, die von anerkannten Theologen verfasst wurden. Der ThHK wurde 1928 gegründet und erscheint seit den 1950er Jahren in fortlaufender Neubearbeitung.
Der Handkommentar bietet eine detaillierte und tiefgründige Analyse der biblischen Texte, wobei er deren ursprünglichen Kontext und die historischen Hintergründe berücksichtigt. In den Kommentaren kommen sowohl traditionelle als auch zeitgenössische theologische Ansätze zur Sprache.
Zu den herausragenden Merkmalen des ThHK zählen die präzise Darstellung der historischen, literarischen und theologischen Kontexte, die klare und verständliche Sprache, die fundierten exegetischen Ansätze und die kritische Würdigung älterer Auslegungen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal des Handkommentars ist seine Aktualität. Die Kommentare beziehen sich nicht nur auf frühere theologische Ansätze, sondern berücksichtigen auch aktuelle Forschungsergebnisse und Debatten innerhalb der theologischen Gemeinschaft. Hier sind sieben Gründe, wie auch Sie von dieser Bibelkommentarreihe profitieren können.
Grund 1 für den ThHK: Umfassende Einführung in die biblischen Bücher
Jeder Band beginnt mit einer ausführlichen Einführung in das jeweilige biblische Buch. Alle Hintergrundinformationen, die für das Verständnis des Textes notwendig sind, werden hier ausführlich und gleichzeitig übersichtlich erklärt.
Alle Fragen zur Verfasserschaft und dem Ort und der Zeit der Abfassung werden diskutiert und verschiedene Perspektiven vorgestellt und kritisch gewürdigt. Die Autoren geben einen Überblick über den Aufbau des Buches und stellen alle weiteren relevanten Aspekte vor, die für die Exegese wichtig sind. Die Einleitung des Bandes zum Johannesevangelium ist zum Beispiel wie folgt gegliedert:
Grund 2 für den ThHK: Eigene, urtextnahe Bibelübersetzung
Die Analyse des Bibeltexts beginnt mit einer eigenen, urtextnahen Bibelübersetzung des Autors. Hier 2 Kor 4,1–6 als Beispiel:
Diese Übersetzung setzt Wörter, die nicht im griechischen Text zu finden sind, in Klammern. Es werden Wörter verwendet, die nahe am Urtext bleiben. Oft wird Satan in V.4 als der „Gott dieser Welt“ bezeichnet (NLB, GNB, ELB 2006, NGÜ). Diese Übersetzung ist zwar nicht falsch, doch die Übersetzung im ThHK ist etwas genauer. Das hier gewählte Wort Äon (=Zeitalter) leitet sich direkt vom Wort αἰών (aion) ab, das im griechischen Text verwendet wird. Hier klingt eine zeitliche Komponente an. Satan ist der Gott dieses Zeitalters.
Darüber hinaus gibt es hilfreiche Anmerkungen, die angezeigt werden, sobald man die Maus über der Zahl positioniert. Diese Anmerkungen kommentieren z. B. textkritische Elemente oder bieten hilfreiche Vergleichsstellen an.
Grund 3 für den ThHK: Tiefgründige Analyse
Der ThHK bietet eine detaillierte und tiefgründige Analyse der biblischen Texte unter Berücksichtigung des ursprünglichen Kontextes und des historischen Hintergrunds. Die Kommentare sind äußerst präzise und bieten fundierte exegetische Ansätze, die das Verständnis der Texte erleichtern. Wie ausführlich die biblischen Texte besprochen und wie viele historische und kulturelle Hintergrundinformationen gegeben werden, möchte ich kurz am Beispiel von Römer 13,1–7 illustrieren, einem Text, der nicht so einfach zu verstehen ist.
Sollten Christen sich immer der Regierung unterordnen (Röm 13,1–7)?
Der ThHK beginnt die Exegese von Röm 13,1–7 mit dem interessanten Hinweis, dass der Text in erster Linie nicht an die römischen Bürger adressiert ist, sondern sich an die Menschen aus den unterworfenen Völkern richtet, die im römischen Reich gelebt haben.
Dabei [in Röm 13,6] gebraucht er [Paulus] die Vokabel φόρος, deren normale Bedeutung »Tribut« ist, tributpflichtig waren aber zur Zeit des Paulus nicht die römischen Bürger, sondern nur die von den Römern unterworfenen Völker. Die Christen in Rom dürften also in ihrer großen Mehrheit keine römischen Bürger gewesen sein, sondern Zugereiste (peregrini) aus den von Rom unterworfenen Völkern der Provinzen. (Haacker 2019:314)
Diese These wird dadurch untermauert, dass Paulus V.6 in der 2. Person Plural (“ihr) formuliert und sich selbst nicht einschließt. Paulus selbst war von Geburt an römischer Staatsbürger (Apg 22,28) und musste damit diesen Tribut nicht bezahlen.
Als Nächstes verweist der Autor auf eine römische Quelle, die deutlich macht, dass Nero die Christen bereits vor dem Brand Roms als Anhänger eines »neuen, schädlichen Aberglaubens« verfolgt hat (:315). So adressiert Paulus bereits in Röm 8,35f das Thema der Verfolgung und spricht sogar von der Möglichkeit des Martyriums. Hinzu kommt, dass es schon damals „eine gewisse politische Überwachung der literarischen Produktion gab“, was bei einem so heiklen Thema natürlich relevant ist.
Der Text richtet sich also primär an Menschen aus unterworfenen Völkern, die als Christen von der Regierung verfolgt werden. Dies ist ein erster Hinweis darauf, dass Paulus keinen blinden und unreflektierten Gehorsam gegenüber dem Staat fordert, denn das würde bedeuten, dass sich die Christen ihren Verfolgern ausliefern müssten.
Der Kontext von Röm 13,1–7
Der Kontext eines Textes sollte bei der Auslegung immer beachtet werden. Für den aktuellen Text bedeutet dies:
Im Endeffekt läßt sich 13,1–7 als eine Konkretion zu der Mahnung von 12,18 verstehen: »Nach Möglichkeit, so weit es an euch liegt, lebt mit allen Menschen im Frieden.« (:316)
Es geht also darum, Frieden zu bewahren. Diese Aufforderung war nötig, da die gewaltbereite Aufstandsbewegung in Judäa zur Zeit der Abfassung des Römerbriefes immer stärker wurde (:318).
Politische Macht und ihre religiöse Deutung
Der Autor macht zudem darauf aufmerksam, dass damals der Sieg oder die Niederlage eines Volkes auf den Sieg oder die Niederlage der jeweiligen Gottheit zurückgeführt wurde. So wird darauf hingewiesen, dass
die Römer ihren Aufstieg zur Weltmacht als Sieg und Geschenk ihrer nationalen Götter feierten. (:317)
Paulus war mit dieser Ideologie in keiner Weise einverstanden. Seine Botschaft war, dass Jesus König ist und damit legte er sich mit dem gesamten Kaiserkult des römischen Reiches an, der Paulus ein Gräuel gewesen sein muss (:322). Dies ist ein weiteres Indiz dafür, dass Paulus keinen unreflektierten Gehorsam gegenüber der Obrigkeit forderte. Als Jude verstand er den Aufstieg und Fall der Weltreiche als Ergebnis des Wirkens Gottes.
Gerade im Blick auf Weltreiche hat Israel nicht nur den Aufstieg, sondern auch den Untergang heidnischer Mächte als von Gott gewollt und gewirkt gedeutet. (:318)
Paulus sah die Christen also nicht im Kampf gegen das Römische Reich, denn dies war allein die Aufgabe Gottes. Für Paulus stand die Liebe im Mittelpunkt seiner Botschaft (1 Kor 13). Das wird auch in unserem Textabschnitt klar, denn direkt im Anschluss an Röm 13,1–7 erinnert Paulus daran, dass die Liebe das zentrale Thema ist.
Seid niemand etwas schuldig, außer daß ihr einander liebt; denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt (Röm 13,8 SLT)
Diese Liebe wird konkret darin, dass Böses mit Gutem überwunden wird (Röm 12,21).
Vor dem Hintergrund von 12,19–21 ist allenfalls denkbar, daß Paulus – wie Josephus – gerade vom Gewaltverzicht der Christen eine Wandlung der Verhältnisse zum Guten erwartet: sei es, daß das geduldig ertragene Unrecht von Gott nicht länger hingenommen wird, oder sei es, daß der Friedenswille der Gemeinde (12,18) auf ihre Umwelt ansteckend wirkt. (:322)
Diese skizzierten Gedanken zeigen nur einen Ausschnitt der ausführlichen Diskussion des Textes im ThHK-Band zum Römerbrief.
Grund 4 für den ThHK: Hilfreiche Exkurse
Fast alle Bände der ThHK-Reihe enthalten zahlreiche ergänzende und ausführliche Exkurse, die ein bestimmtes Thema in seiner Tiefe beleuchten. Als Vorgeschmack hier nur eine kleine Auswahl der spannenden Exkurse, die in den verschiedenen Bänden zu finden sind:
- Ursprünge und Bedeutung des Begriffs »Evangelium« (Römer)
- Erwählung und Vorherbestimmung (Epheser)
- Die Liebe als theologischer Schlüsselbegriff der johanneischen Schule (Johannesbriefe)
- Zur paulinischen Bewertung der Homosexualität (1 Korinther)
- Der Heilige Geist in der Apostelgeschichte (Apostelgeschichte)
Grund 5 für den ThHK: Verschiedene Perspektiven und die aktuelle Debatte
Die Kommentare berücksichtigen sowohl traditionelle als auch zeitgenössische theologische Ansätze und bieten ein breites Spektrum an Perspektiven und Interpretationen. Dies ist besonders wertvoll für Leser, die sich mit verschiedenen theologischen Ansätzen auseinandersetzen möchten. Zum Beispiel diskutiert der Autor im Kommentar zum 1. Korintherbrief die Länge der Evangeliumsformel in 1 Kor 15. Er zählt die unterschiedlichen Vorstellungen (gelbe Markierung) auf, nennt Vertreter dieser Positionen (lilafarbene Markierung) und diskutiert die Wahrscheinlichkeit der jeweiligen Perspektive.
Grund 6 für den ThHK: Die Sprache
Die Kommentare sind in einer klaren, auch für theologische Laien verständlichen Sprache geschrieben. Vereinzelt werden auch griechische und hebräische Wörter verwendet. Aber das ist mit Logos kein Problem, auch nicht für diejenigen, die die biblischen Sprachen nie studiert haben. In Logos genügt es, mit der Maus über ein Wort zu fahren und sofort erscheint ein kleines Pop-up-Fenster, das das Wort übersetzt und in einem Diagramm anzeigt, wie oft es in der Bibel vorkommt.
Fazit zum ThHK
Insgesamt ist der Theologische Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) eine unverzichtbare Ressource für alle, die ihr Verständnis für die biblischen Texte vertiefen möchten. Die Kommentare bieten ein breites Spektrum an Interpretationen und Perspektiven, die dazu beitragen können, neue Impulse für die Auslegung der Bibeltexte zu erhalten. Die präzise Darstellung der historischen und theologischen Zusammenhänge, die klare Sprache und die fundierten exegetischen Ansätze machen die Kommentare zu einer wertvollen Ressource für alle, die sich für die Bibel interessieren.
Vergleich und Alternativen
Der ThHK ist nur eine von mehreren Kommentarreihen, die bei Logos erhältlich sind. Einen ausführlichen Vergleich aller verfügbaren Bibelkommentare finden Sie HIER (alle Kommentare vor Logos 10) und HIER (alle Logos 10 Kommentare). Da Bibelkommentare sehr unterschiedliche Schwerpunkte legen können, möchte ich hier kurz drei Kommentarreihen vorstellen, die dem ThHK am nächsten kommen.
Theologischer Kommentar zum Neuen Testament (ThKNT) (12 Bde.)
Die Sammlung Theologischer Kommentar zum Neuen Testament (ThKNT) (12 Bde.) nimmt erstmals die im christlich-jüdischen Dialog behandelten Themen, den feministisch-theologischen Diskurs sowie sozialgeschichtliche Fragestellungen auf.
Das Ziel des Theologischen Kommentars zum Neuen Testament ist es, eine kritische historische Exegese der neutestamentlichen Schriften zu entwickeln, die deren jüdisches Profil wahrnimmt und für die Auslegung fruchtbar macht. Dazu gehört auch die Aufarbeitung der antijüdischen Auslegungsgeschichte.
Vergleich mit dem ThHK: Während der ThHK tendenziell eher evangelikal geprägt ist, steht diese Kommentarreihe in der Tradition der klassischen historisch-kritischen Kommentarkultur der neutestamentlichen Wissenschaft. Die Kommentare dieser Reihe sind tendenziell ausführlicher und detaillierter als die des ThHK. Leider fehlen dieser Reihe aber aktuell noch mehr NT-Bücher als der ThHK-Reihe. Logos bemüht sich alle Bücher der Reihe so schnell wie möglich nach ihrem Erscheinen zur Verfügung zu stellen.
Edition C Bibelkommentar: Neues Testament (11 Bde.)
Der Edition C-Kommentar gilt als Klassiker unter den Bibelkommentaren und hat sich im Gemeindealltag bewährt. Jeder einzelne Vers des gesamten Neuen Testaments wird beleuchtet und sowohl theologisch reflektiert als auch praktisch-gemeindebezogen ausgelegt. Der Kommentar ist lebendig geschrieben und dadurch angenehm zu lesen. Er enthält auch Gesprächsentwürfe und fertige Bibelarbeiten.
Vergleich mit dem ThHK: Der ThHK ist auf einem höheren Niveau geschrieben, während sich der Edition C‑Kommentar an alle Gläubigen und damit insbesondere auch an Laien richtet. Edition C ist daher leichter verständlich, deutlich preiswerter und enthält mehr Anwendungen für den praktischen Alltag als der ThHK.
Historisch Theologische Auslegung (HTA)
Kurzbeschreibung:
Die Reihe Historisch-Theologische Auslegung Neues Testament (HTA) ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie zielt darauf ab, die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und unter besonderer Berücksichtigung ihres theologischen Anliegens wissenschaftlich fundiert zu erklären und verständlich zu machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
HTA ist eine der bekanntesten und beliebtesten modernen Kommentarreihen. Über die möglichst präzisen Erklärungen zu historischen Zusammenhängen hinaus werden Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen und die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
Vergleich mit dem ThHK: HTA ist auf einem höheren Niveau geschrieben als der ThHK. HTA bringt die Diskussion auf ein noch höheres Niveau und bietet mehr Informationen und tiefere Textanalysen. Unterschiedliche Interpretationen des Textes werden ausführlicher dargestellt und diskutiert als in der ThHK-Reihe. Aus diesem Grund ist die HTA-Reihe auch etwas teurer als die ThHK-Reihe. Die ThHK-Reihe deckt aber aktuell mehr Bücher des NT ab.
Bibliografie
Haacker, Klaus. Der Brief des Paulus an die Römer. Herausgegeben von Jens Herzer und Udo Schnelle, 5. Auflage, Bd. 6, Evangelische Verlagsanstalt, 2019, S. 314.