Eine Woche mit Logos – Erfahrungen eines Neulings

Von peterengler

Werkzeuge
März 22, 2020

Was pas­siert, wenn man mit Logos zu arbei­ten beginnt? Wird man sofort süch­tig – oder ver­zwei­felt man? Ich habe in der Anfangs­zeit mei­nes Arbei­tens damit (vor einem Jahr) ein­fach ein­mal mei­ne Erfah­run­gen von einem Frei­tag bis zum dar­auf­fol­gen­den Don­ners­tag „mit­ge­bloggt“.

Freitag

Was mich in die­sen Tagen stark und ver­tieft beschäf­tigt, sind die Ver­hei­ßun­gen Got­tes an Abram in 1Mose 12,1–3. Mich fas­zi­niert das end­los: Die­ser Mann, der von Gott auf­ge­for­dert wird, alles zu ver­las­sen und in ein Land zu zie­hen, das er nicht kennt. Außer­dem soll er einen Nach­kom­men erhal­ten, obwohl er und sei­ne Frau längst über die Zeit des Kin­der­krie­gens hin­aus sind. 

So geht er und kommt in Kana­an an – und nicht ein Fuß­breit des Lan­des gehört ihm (Apg 7,5).

Einen Nach­kom­men hat er auch noch nicht. Und doch: Als die Kanaa­ni­ter ihm begeg­nen, ahnen sie nicht, dass soeben der Ahn­herr der künf­ti­gen Lan­des­her­ren an ihnen vor­bei­ge­zo­gen ist. Im Grun­de genom­men war das Erschei­nen Abrams in Kana­an für die Bewoh­ner des Lan­des kein guter Tag! Für ihn schon – aber nicht für sie!

Für die­se Betrach­tung habe ich in Logos noch mit einer eng­lisch­spra­chi­gen Vor­la­ge gear­bei­tet – näm­lich mit einer Pas­sa­ge Exege­sis. Dem ent­spricht im Deut­schen der Assis­tent Text­aus­le­gung – die Fra­gen zum Text schei­nen mir die­sel­ben zu sein. 

Ich hat­te zu Punkt 1: „Mit dem Text ver­traut wer­den“ für das „Lesen in ver­schie­de­nen Über­set­zun­gen“ ein­ge­stellt: Luther 84, Elber­fel­der 85 und die Biblia Hebraica Stuttgartensia.

Logos Assistent: Textauslegung

Und die ers­te Fra­ge lau­te­te: Wel­che Fra­gen oder Ein­drü­cke erge­ben sich beim Lesen des Abschnitts? Notie­ren Sie sich alles, was unklar, uner­war­tet, her­aus­for­dernd oder schwer ver­ständ­lich ist. Schrei­ben Sie Ihre Fra­gen hier auf.

Ich schrieb etli­ches auf, und zwei Beob­ach­tun­gen gebe ich hier wieder:

  1. Abram muss­te alles ver­las­sen, um Neu­es zu bekom­men: Vater­land, Ver­wandt­schaft, Vater­haus. – Fra­ge dazu: Wird hier tat­säch­lich das Wort „Vater­land“ ver­wen­det? – Es zeig­te sich: So wird zwar das dort ver­wen­de­te Wort in Lu84 über­setzt. Es steht aber eigent­lich nur da: מֵאַרְצְךָ֥ „aus dei­nem Land“. Aber dass es dabei um sei­ne Hei­mat geht, ist klar. In die­sem Sin­ne ist also die Über­set­zung mit Vater­land rich­tig und nicht etwa nur plump natio­na­lis­tisch.
  2. Abram soll­te für Ande­re ein Fluch wer­den – wenn sie ihn ver­fluch­ten! – Spä­te­re Ein­sicht – es ist eigen­ar­tig: „Ich will seg­nen, die dich seg­nen“ – hier ist im Grund­text eine Mehr­zahl ange­spro­chen. – “… und ver­flu­chen, die dich ver­flu­chen“ – hier steht im Grund­text nur Ein­zahl: “… und den, der dich ver­flucht, ver­flu­chen.“ Ob das eine Bedeu­tung hat?

Ich arbei­te eine Stun­de mit der Vor­la­ge und wüh­le mich – mehr pro­be­wei­se als gründ­lich – durch bis ein­schließ­lich Punkt 9.1: Kom­men­ta­re. Aber da ich über eine Woche mit Logos berich­ten will, bre­che ich hier ab. – Gestaunt habe ich aber „unter­wegs“ über die Logos-Zeit­leis­te (sie wirft ein Licht auf den Bibel­text im Kon­text der Zeit­er­eig­nis­se) und den Kul­tu­rel­le-Kon­zep­te-Daten­satz – das lässt mich zum ers­ten Mal ahnen, was mei­ne Cross­gra­de-Ver­si­on (von Bible­Works her­kom­mend) alles enthält.

Samstag

Was vom Tag mei­nes Erwerbs des Cross­gra­des (und viel­leicht auch schon vor­her, als ich noch mit der Gra­tis­ver­si­on arbei­te­te) stän­dig her­ein­kommt, ist die Wer­bung für diver­se Logos-Pro­duk­te oder Res­sour­cen: der Hin­weis auf die ver­schie­de­nen Trai­nings-Vide­os, und vor allem auch sol­che auf E‑Books – gra­tis oder kos­ten­pflich­tig. Und dann war da gleich auch das Ange­bot für Faithli­fe Con­nect – eine Art Online-Abo des Pro­gramms und diver­ser ande­rer, ver­wand­ter Medi­en. Dazu wur­de man “gelockt” mit einer Gra­tis­ver­si­on von A Dic­tion­a­ry of the Bible, von James Has­tings u. a., Band I‑V. Da schlug ich natür­lich gleich zu (und schät­ze es bis heu­te!) – und hat­te zu mei­ner gro­ßen Über­ra­schung nun ein 14-tägi­ges Pro­be-Abo von Faithli­fe Con­nect.

Die Ver­än­de­rung, die dar­auf­hin mit Logos vor sich ging, war für mich dra­ma­tisch: Statt Logos 7 Basic hat­te ich plötz­lich Logos 8 vor mir, und statt der 38 Res­sour­cen der Gra­tis­ver­si­on nun plötz­lich 329! Dar­un­ter alle mög­li­chen Stu­di­en­hil­fen, die ich nun der Rei­he nach aus­pro­bier­te – wie zum Bei­spiel die oben erwähn­te Text­aus­le­gung.

Klei­ner Blick in die Zukunft: Zwei Wochen spä­ter ende­te die Pro­be­zeit, die ich nicht ver­län­ger­te – nicht, ohne mir vor­her noch einen tem­po­rär zugäng­li­chen Gra­tis­kurs Logos Aca­de­mic Trai­ning zu sichern – und plötz­lich waren etli­che Res­sour­cen wie­der weg – und mei­ne Vor­la­ge für die Text­aus­le­gung auch. Geblie­ben waren mir nur die Noti­zen – aber lei­der konn­te ich sie nicht mehr im Rah­men der Vor­la­ge auf­ru­fen. Das war ein wenig betrüblich.

Weil danach etli­che Res­sour­cen wie­der ver­schwun­den sind, habe ich plötz­lich ein Pro­blem mit der Biblio­theks­an­zei­ge – vor allem beim Ankli­cken der „Lex­ham-Res­sour­cen“: Sie fängt an zu flim­mern oder „durch­zu­lau­fen“. Panik erfasst mich. Irgend­et­was stimmt nicht mehr. Da hilft kein Neu­start des Pro­gramms und auch nicht des PCs.

Ich suche ver­zwei­felt Hil­fe im Online-Forum. Irgend­wo ent­de­cke ich einen Ein­trag: „Neu­en Index bau­en“ – das ist mei­ne Ret­tung. Ich fol­ge den dor­ti­gen Anwei­sun­gen. Das Flim­mern hört auf. Aber zwei Ein­trä­ge las­sen sich um nichts in der Welt mehr auf­fin­den: Mein Cal­wer Bibel­le­xi­kon scheint ver­schwun­den, und eben­so das Lex­ham Bible Dic­tion­a­ry. Was ein Glück, das ich bei­de vor­her schon in die Schnell­start­leis­te neben dem Werk­zeug-Menü gezo­gen habe! Von dort aus kann ich sie noch auf­ru­fen. Aber wohin sind die Biblio­theks­ein­trä­ge verschwunden?

Ret­tung bringt hier ein Tipp aus einem Blog-Arti­kel von Tho­mas Zim­mer­mann („Ord­nung im Cha­os, oder: Vom rich­ti­gen Umgang mit der Biblio­thek“) über das Sor­tie­ren der Biblio­thek nach der Häu­fig­keit von Res­sour­cen-Auf­ru­fen: Als ich das im Kon­text-Menü der Biblio­theks-Kopf­leis­te ein­stel­le, erschei­nen von da ab mei­ne bei­den Res­sour­cen wie­der tadel­los in der Biblio­theks­lis­te. Das sind wohl die Anfänger-Wehwehchen.

Ich rich­te mir noch die ers­ten Arbeits­be­rei­che ein – und begrei­fe, dass ich damit zumin­dest für mich selbst ein klein wenig Über­blick hin­ein­brin­gen kann in das umfang­rei­che Ressourcen-Angebot.

Sonntag

Ich rich­te mir wei­te­re Arbeits­be­rei­che ein – es macht ein­fach Spaß, damit zu „spie­len“.

Ich pro­bie­re noch etwas Neu­es aus: Die Stu­di­en­hil­fe Lec­tio Divina, und mache sie über mei­ne „All­time-Lieb­lings­ver­se“ im Römer­brief: Röm 10,11–13. Es ist eine selt­sa­me Sache, die­se „Stil­le Zeit“ am PC …

Montag

Heu­te eine Bibel­stun­de vor­be­rei­tet, die ich mor­gen Abend hal­ten soll, über eine Lek­ti­on aus einem Seren­di­pi­ty-Heft, das von Jesus im Alten Tes­ta­ment han­delt. Da ist das meis­te schon vor­ge­ge­ben und muss eigent­lich nicht all­zu groß exege­tisch erar­bei­tet wer­den – aber ich will Logos in den Vor­be­rei­tungs­pro­zess mit ein­be­zie­hen – auf schlich­tes­te Weise.

Beim Schrei­ben der Noti­zen für die Stun­de set­ze ich das Werk­zeug Bibel­stel­len kopie­ren ein und ver­bin­de es mit mei­ner Text­ver­ar­bei­tung. Das geht zwar etwas weni­ger kom­for­ta­bel als in Bible­Works 9 – aber es funktioniert … 

Bibelstellen kopieren - Logos Bibelsoftware

Nach­mit­tags: Ich sehe mir die ein­zel­nen Bibel­tex­te für den Abend an; es sind Text­stel­len aus Hiob 9, 16, 19 und 33. Dazu rich­te ich mir einen neu­en Arbeits­be­reich ein: In der lin­ken Hälf­te des Bild­schirms den Bibel­stel­len-Assis­ten­ten, und rechts wie­der Lu 84, Elb 85, die BHS und (für NT-Par­al­lel­stel­len) NA 28. Dazu das Info-Werk­zeug

Und da mer­ke ich nun zum ers­ten Mal, wie „toll“ Logos sein kann. Gera­de die Info-Box ist hier sehr wert­voll – man streicht über ein hebräi­sches Wort und bekommt neben­an nach kur­zer, auto­ma­ti­scher Suche gleich ange­zeigt, wel­ches Lem­ma der Form zugrun­de liegt, was für eine Form es ist, und vie­le Infos mehr. Ein Traum! 

Es macht Spaß, nach­zu­schla­gen, wel­ches Wort sich hin­ter „mei­nem Erlö­ser“ in Hiob 19,25 ver­birgt: גֹּ֣אֲלִי, und wel­che Aus­drü­cke für den „Schieds­mann“ in Hiob 9,33 (מוֹכִ֑יחַ) und den „Mitt­ler“ in Hiob 33,23 (מֵלִ֗יץ) ver­wen­det wer­den. So neben­bei erfah­re ich auch etwas über den Ori­gi­nal­aus­druck für das Wort „Blut­rä­cher“: Er ist der „Löser des Blu­tes“ – גֹּאֵ֣ל הַדָּ֔ם (Num 35,19) – das habe ich noch nie bewusst regis­triert. – Und alles geht mit Logos sehr ein­fach, und alle wich­ti­gen Infos sind sofort bei der Hand!

Dienstag

Mit Hil­fe des Arbeits­be­rei­ches die Bibel­stun­de zu Ende vorbereitet. 

Spä­ter eine ganz neue The­men­no­tiz ange­legt: Die Gebe­te für Pau­lus und sei­ne Mit­ar­bei­ter. Sehr inter­es­sant, dem nachzuspüren:

  • Röm 15,30
  • 2Kor 1,11
  • Eph 6,18–19
  • Phil 1,19
  • Kol 4,3
  • 1Thess 5,25
  • 2Thess 3,1
  • Phi­lem 22

Kam dar­auf durch Bemer­kun­gen von Edward McKen­dree Bounds in „Kraft durch Gebet“. Wie wich­tig ist also die Für­bit­te für Pre­di­ger und Missionare!

Mache noch eine Notiz zu Röm 8,17, die mir heu­te beim Lesen der Stel­le durch den Kopf ging: Die Mit­er­ben sind auch Mit-Lei­den­de, aber auch mit zur Herr­lich­keit Erho­be­ne.

Mittwoch

Heu­te nicht viel mit Logos gear­bei­tet. Nur ein Kapi­tel gele­sen in einem neu­en Gra­tis-Ebook, das ich mei­ner Biblio­thek hin­zu­ge­fügt habe: näm­lich in The Pro­mi­ses of God, von R. C. Sproul. Ein Buch über die ver­schie­de­nen Bün­de, die Gott mit den Men­schen geschlos­sen hat. Ich ver­tie­fe mich natür­lich gleich in den ers­ten von zwei Arti­keln zum Abra­ham­bund und freue mich an den kla­ren Aus­füh­run­gen dazu.

Donnerstag

Ein­mal die Vor­la­ge The­men­as­sis­tent auf­ge­ru­fen und das Wort „Bund“ ein­ge­ge­ben. War ziem­lich erschla­gen von der Fül­le von Infor­ma­tio­nen, die ich in den ver­schie­dens­ten Res­sour­cen dazu nach­le­sen konnte.

Themenassistent in Logos Bibelsoftware

Per Mail kam heu­te eine Fra­ge an mich her­ein: Wie denn Eph 5,18–21 zu ver­ste­hen sei? Ob die Tätig­kei­ten in V. 19–21 die Fol­ge der gefor­der­ten Geis­tes­fül­le aus V. 18 sei­en, oder das Mit­tel, um die­se Geis­tes­fül­le zu erlangen …?

Ich ver­wen­de wie­der mei­nen selbst erstell­ten Arbeits­be­reich mit dem Bibel­stel­len-Assis­tent, den bei­den deut­schen Über­set­zun­gen und den bei­den Grund­tex­ten, dazu die Info-Box … und kom­me ins Stu­die­ren, wie wohl die Par­ti­zip-Kon­struk­tio­nen in V. 19–21 von dem lei­ten­den Verb in V. 18 abhän­gig sind.

Benut­ze nach­fol­gend dazu auch das Werk­zeug Kom­men­ta­re und schla­ge in den weni­gen nach, die ich zum Ephe­ser­brief schon besit­ze. Wei­che dann aber noch ein­mal auf mei­nen alten Bible Work­shop aus und schla­ge dort bei Edi­ti­on C nach, im Kom­men­tar zum Neu­en Tes­ta­ment von Wil­liam Mac­Do­nald und auch bei Craig Keener’s Kom­men­tar zum Umfeld des Neu­en Tes­ta­ments … Auch eine ana­lo­ge Quel­le (mein altes Grie­chisch-Lehr­buch: Whittacker/​Holtermann – Ein­füh­rung in die grie­chi­sche Spra­che des NT) kon­sul­tie­re ich noch und fri­sche auf, wel­che Über­set­zungs­mög­lich­kei­ten es für Par­ti­zi­pi­en gibt. Und ich schla­ge – wie­der elek­tro­nisch und bei Logos – nach im Sprach­li­chen Schlüs­sel zum Grie­chi­schen Neu­en Tes­ta­ment und ent­de­cke, dass die Autoren Hau­beck und von Sie­ben­thal die Par­ti­zi­pi­en in V. 18f. modal auf­fas­sen (= nach der Art und Wei­se: „indem“) – wohl des­halb, weil tem­po­ral (als), kau­sal (weil), kon­zes­siv (obwohl) oder kon­di­tio­nal (wenn) hier als Über­set­zung kei­nen rech­ten Sinn ergibt.

Das heißt also, die in die­sem Text ange­ge­be­nen fünf Par­ti­zi­pi­en wür­den dem­nach Tätig­kei­ten bezeich­nen (reden – sin­gen – spie­len – dan­ken – sich unter­ord­nen), deren Aus­übung die Geis­tes­fül­le in einem Men­schen för­dert. Und das erscheint mir auch von der Erfah­rung her zutref­fend – denn haben wir das nicht selbst schon erlebt, dass z. B. eine dank­ba­re Hal­tung und das Sin­gen eines geist­li­chen Lie­des in uns die Stim­mung auf­klärt und die Gegen­wart des Geis­tes wie­der fühl­ba­rer macht, als das Gegen­teil? Die­se Din­ge sind wohl auch das Mit­tel zur Auf­recht­erhal­tung die­ses Zustan­des; somit sind sie sowohl Mit­tel zum Zweck als auch Aus­druck des erreich­ten Zweckes. 

Fazit

Es ist ganz klar: Die Arbeit mit Logos beginnt, Freu­de zu machen. Ich mer­ke, wie ich viel mehr auf das ach­te, was ich täg­lich in mei­ner Stil­len Zeit oder mit mei­ner Frau zusam­men lese, und wie mich vie­les ins Fra­gen oder Nach­schla­gen bringt. Logos zieht einen „ins Wort“! Was kann von einem Bibel­pro­gramm Bes­se­res gesagt werden?


Über den Autor: Peter Eng­ler war im Lau­fe sei­nes voll­zeit­li­chen Diens­tes Pas­tor zwei­er frei­kirch­li­cher Gemein­den (in Bern und Regens­burg) und theo­lo­gi­scher Leh­rer in einer süd­deut­schen Bibel­schu­le. Im Vor­ru­he­stand lebt er jetzt mit sei­ner Frau Mar­grit in sei­ner Hei­mat­stadt Schweinfurt/​Ufr. Er ist schon lan­ge ein lei­den­schaft­li­cher Leser, Schrei­ber und “Bibel­stu­die­rer” und freut sich, etwas zur The­ma­tik bei­steu­ern zu können.


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