Die Überlieferung des hebräischen (und aramäischen) Textes des Alten Testaments ist eine faszinierende Geschichte die bis zu den modernen wissenschaftlichen Ausgaben reicht.
Inhalt
Die masoretische Überlieferung
Der alttestamentliche Bibeltext, der uns heute vorliegt, geht auf ein Überlieferungssystem einer Familie aus Tiberias am See Genezareth zurück: Die Familie Ben-Ascher. Durch ein komplexes System sicherten sie die genaue Abschrift der hebräischen Schriften und auch ihre Aussprache und Betonung. Das wurde zunehmend nötig, weil Hebräisch unter Juden mehr und mehr zur Liturgiesprache wurde, die aber nicht alltäglich gesprochen wurde. Außerdem durfte der Text der Bibel keineswegs geändert werden.
Damit aber immer klar blieb, wie der Text zu lesen ist, führten die sog. Masoreten (d.h. Überlieferer) die Punktuation ein. Damit werden die Vokale und Betonungen quasi um den unveränderlichen Konsonantentext herum dokumentiert. Dort wo die Masoreten einen Abschreibefehler in ihrem vorliegenden Text vermuteten, korrigierten sie diesen nicht, sondern machten eine Notiz am Rand (die sog. Masora parva = kleine Masora). Zusätzlich entwickelten sie ein kompliziertes statistisches System, das sicherstellt, dass es keine Abschreibefehler gab (die sog. Masora magna = große Masora). Die Masoreten waren also selbst auch schon Textforscher auf einem sehr hohen Niveau.
Die neuen Funde aus Qumran
Wie gut hat diese Überlieferung funktioniert? Gerade vor dem Hintergrund der Funde aus Qumran ergeben sich spannende neue Erkenntnisse, die man grob so zusammenfassen kann:
Zum einen bestätigen die Funde die gewissenhafte Überlieferung biblischer Texte über einen Zeitraum von über 1000 Jahren. Das ist in etwa die Differenz zwischen dem Alter der Qumranfunden und dem der bisher ältesten vollständigen Schriftzeugnissen.
Zum anderen zeigt es, dass es zur Zeit Jesu verschiedene Textvarianten gab, die gewisse Unterschiede zueinander haben. Damit ist noch nicht geklärt, ob diese “gleichberechtigt” nebeneinander existierten, auch gleich verwendet wurden, oder z.B. nur von bestimmten Sondergruppen oder für bestimmte Zwecke verwendet wurden.
Die Entdeckung unterschiedlicher Texttraditionen in Qumran wirft ein neues spannendes Licht auf die Frage, auf welchem Texttyp z.B. die Septuaginta (LXX) als griechische Standardbibel der Juden und vor allem Christen basiert. Denn bisher konnte man zum Teil nicht gut beurteilen, ob die Abweichungen zwischen LXX und sog. masoretischem (hebräischen) Text auf einer unterschiedlichen Vorlage oder einem etwas freieren Übersetzungsstil beruhten. Die Forschung an diesen Unterschieden ist eine wissenschaftliche Detailfrage, die Aufschlüsse über schwierig zu deutende Stellen geben kann.
Spannend für den christlichen Bibelleser ist: Die Apostel zitieren in den Schriften des Neuen Testaments aus beiden – dem (proto)-masoretischen Text und der Septuaginta – und weisen beiden den Charakter der Heiligen Schrift zu, obwohl ihnen durchaus bewusst war, dass es Varianten gibt. (Eine gute Ressource, dieses Thema weiterzuverfolgen, ist z.B. der exzellente Commentary on the New Testament Use of the Old Testament oder der Logos-Datensatz New Testament Use of the Old Testament.)
Die Frage nach der Textüberlieferung rüttelt also (nicht zwingend) am Offenbarungscharakter oder der Gültigkeit der Bibel. Dennoch ist sie für alle, die sich in den ursprachlichen Text vertiefen, lohnenswert zu verfolgen, weil sie Varianten deutlich macht. Das ermöglicht zwei wertvolle Stoßrichtungen in der genauen Erforschung und Erfassung eines Textes:
- Den Versuch, näher an den Ursprung heranzukommen.
- Zu sehen wie der Text z.B. von sehr frühen Übersetzungen verstanden wurde.
Nachforschungen in einer solchen Tiefe kann man – vermutlich – nicht in jeder Predigtvorbereitung machen, aber es ist hilfreich zu wissen, wie man vorgeht, wenn man an eine schwierige Stelle gerät. Dann nämlich können die Nuancen aus der Textforschung wertvolle Hinweise geben.
Bei aller Berechtigung Textkritik zu betreiben, zeigt diese gerade, dass der grundlegende Text, der (fast) allen Übersetzungen zugrunde liegt, zuverlässig ist und dass der sog. masoretische Text derjenige war, der auch zur Zeit Jesu als der Standardtext gegolten haben dürfte. (Weiterführende Lektüre dazu: Gentry, Peter J., „The Text of the Old Testament“, Journal of the Evangelical Theological Society 52/1, 2009, 19–45).
Textforschung & textkritische Ausgaben
Wenn wir uns also heute um eine genaue Erforschung des Textes bemühen, befinden wir uns in einer Linie mit den Masoreten. Heute ist Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem hebräischen Grundtext (seit der Biblia Hebraica 3 – Hg. Rudolf Kittel) der sogenannte Codex Leningradensis. Diese Handschrift ist mit einem Alter von über 1000 Jahren die älteste Gesamtausgabe des Alten Testaments und entstammt eben jener Ben-Ascher Tradition. Nun gibt es eben auch vielfältige andere Schriftzeugnisse, die z.T. Abweichungen im Textbestand aufweisen. Die wissenschaftlichen Ausgaben versuchen diese möglichst gut zu dokumentieren (der sog. “Apparat”), sodass sich jeder einzelne Leser selbst ein Urteil bilden kann, welche Lesart vorzuziehen ist. Die unterschiedlichen Ausgaben haben aber Unterschiede darin, welche Textzeugen berücksichtigt wurden und welche Hilfsmittel zur Verfügung gestellt werden. Als größte Neuerung der letzten Jahrzehnte muss man die akribische Erforschung der unzähligen Fragmente und Schriften aus Qumran nennen, die den älteren Ausgaben noch nicht zur Verfügung stand.
Neben dem Codex Leningradensis ist v.a. in jüdischen Ausgaben (z.B. der “Rabbinerbibel”) und in den ersten zwei Auflagen der Biblia Hebraica die sog. “Bombergiana“ (benannt nach dem Herausgeber und Drucker Daniel Bomberg) in Verwendung gewesen. Diese Ausgabe weicht allerdings im Konsonantentext nicht vom Codex Leningradensis ab, sondern nur in seltenen Fällen in Vokalisation oder Akzentuierung.
Was ist die BHQ?
Die BHQ (Biblia Hebraica Quinta) ist, wie ihr lateinischer Name schon sagt, die fünfte Ausgabe der Biblia Hebraica. Sie ist damit die offizielle Nachfolgerin der Biblia Hebraica Stuttgartensia (BHS). Die davor liegenden Ausgaben wurden noch von dem Begründer dieser Edition, Rudolf Kittel, herausgegeben.
Die BHS und BHQ gelten weithin als Standardausgaben für das wissenschaftliche Studium des hebräischen Textes. Das Projekt der BHQ ist international aufgestellt und vereinigt sowohl jüdische als auch christliche Herausgeber verschiedener Konfessionen. Die seit 2004 erscheinenden Teillieferungen (Faszikel) sind leider immer noch nicht vollständig und werden nach und nach herausgegeben. Auf Logos sind sowohl die einzelnen Faszikel als auch eine Sammlung der bisher sieben Teile erhältlich.
Im Folgenden nehme ich Sie mit in die konkrete Nutzung der BHQ. Zunächst schauen wir uns allgemein die Hilfsmittel an, die die BHQ bietet. Dann werde ich zeigen, wie man die BHQ in Logos nutzen kann.
Zum Abschluss möchte ich eine vorsichtige Wertung der BHQ im Vergleich zur BHS vornehmen und zeigen, für wen sich der Umstieg jetzt schon lohnen könnte.
Der Apparat der BHQ
Das wichtigste Werkzeug jeder textkritischen Ausgabe ist der Apparat. Hier sind die Varianten zum Text dokumentiert, die sich aus anderen Textzeugen und alten Übersetzungen ergeben. Zunächst muss man sich bei der BHQ (und auch der BHS) darüber im Klaren sein, dass der Haupttext exakt dem eines Codexes entspricht – die sogenannte “diplomatische Wiedergabe”. Das ist ein anderes Vorgehen, als es z.B. die Nestle-Aland Ausgabe des griechischen Neuen Testamentes verfolgt. Der NA hat einen eklektischen Text, d.h. der abgedruckte Text ist selbst schon eine Auswahl der Lesarten, die das Gremium für die ursprünglichsten hielt. Den Text der NA findet man also in keinem Manuskript exakt so wieder.
Das Vorgehen der BHQ ist meiner Ansicht nach etwas transparenter, weil immer klar ist, zu welchem Texttyp der Haupttext gehört und die Expertenmeinung des Herausgebergremiums nicht so stark ins Gewicht fällt. Die Abweichungen vom Codex Leningradensis werden dann im Apparat deutlich gemacht und der Nutzer kann und muss sich selbst ein Urteil bilden.
Die Anmerkungen des Apparats sind in der Druckausgabe im Text nicht markiert (wie noch in der BHS). Daher muss man zu jedem Vers in den Apparat schauen, ob dort etwas notiert ist. Das mag zunächst ärgerlich erscheinen, ist aber dennoch sinnvoll: Zum einen schaut man bei einer textkritischen Untersuchung sowieso jeden Vers einzeln nach Varianten durch und zum anderen wird das Schriftbild des Haupttextes nicht noch durch zusätzliche Zeichen überladen.
Der Apparat am Beispiel: Rut 1,1
Damit man erkennen kann, worauf sich ein Eintrag im Apparat bezieht, wiederholt der Apparat als ersten Eintrag den Textteil (auch Fall bzw. case genannt) in Fettdruck (hier: בִּימֵי֙ שְׁפֹ֣ט הַשֹּׁפְטִ֔ים). Dahinter folgen die Textzeugen, die den Codex Leningradensis stützen: In dieser Formulierung in Rut 1,1 entspricht der Masoretische Text also dem Text aus der Rolle 4QRutha (Qumran), einigen griechischen Manusskripten (GMss) sowie Vulgata (V) und Targumen(T).
Dann folgen jeweils mit dem senkrechten Strich | abgegrenzt die abweichenden Lesarten. Im Beispielfall folgt hier zunächst die griechische Variante, die den Ausdruck “in den Tagen” weglässt und nur “im Richten der Richter” (d.h. als die Richter richteten) schreibt. Die dritte Variante bezieht sich auf die syrische Übersetzung “Peschitta” und ist in der BHQ leider nur im Original (d.h. in syrischen Lettern) abgedruckt. Die Herausgeber markieren aber hier, dass es sich um eine “facilitation of a syntactical difficulty” (d.h. eine syntaktische Vereinfachung) handelt. Wer kein syrisch lesen kann (was auf die überwältigende Mehrheit aller Nutzer der BHQ zutreffen dürfte) kann sich behelfen, indem man in den Apparat der BHS schaut, die das Syrische in hebräischer Rückübersetzung bringt. Für den normalen Anwendungsfall reicht aber die Klassifikation (facil-synt) der Herausgeber aus. Die BHQ weist dann noch durch das Kreuz 🕂 darauf hin, dass es einen Kommentar zu dieser Stelle im Kommentarteil gibt. Dieser Kommentar erläutert dann weitere Hintergründe zu den Varianten. In diesem Fall erklärt der Kommentar, dass die altsprachlichen Übersetzer den hebräischen Ausdruck wohl als syntaktisch redundant empfanden und diese Angabe dann unterschiedlich dem Sprachgefühl der eigenen Sprache angepasst haben. Der Kommentar enthält u.U. auch Verweise auf weiterführende Literatur.
Der Punkt ● schließt die Anmerkungen zu diesem Fall ab. Es folgt entweder ein weiterer Fall im gleichen Vers oder in einem anderen, was durch eine fettgedruckte Stellenangabe deutlich gemacht wird.
Wie man am Beispiel der (facil-synt) Anmerkung oben merken konnte, ist die Apparatsprache nicht mehr Latein, sondern Englisch. Obwohl sich den meisten Nutzern (vor allem Neueinsteigern in die Textkritik) dadurch ein intuitiverer Zugang eröffnen sollte, kommt man doch nicht umhin, zumindest die meisten der Zeichen und Abkürzungen zu lernen, bzw. nachzuschlagen.
Die Einleitungen der BHQ
Die BHQ bietet – in dreisprachiger Ausgabe (englisch, deutsch, spanisch) – eine “Allgemeine Einleitung”. Diese ist ein guter Einstieg in die Vertiefung der grundlegenden Entscheidungen, Vorgaben und Methoden der BHQ und der Textkritik des Alten Testamentes allgemein.
Jedes Buch der BHQ hat dann noch eine eigene Einleitung. In dieser Einleitung werden die verwendeten Textzeugen und die generelle Lage der Textkritik in diesem speziellen Buch behandelt. Sortiert nach hebräischen, griechischen, lateinischen, syrischen, aramäischen Zeugen, sowie den Targumim oder dem samaritanischen Pentateuch wird die Handschriftenlage diskutiert und besondere Probleme herausgestellt, sofern sie dieses Buch betreffen. Die Abschnitte über die Qumrantexte sind das besondere Kleinod dieser Einleitungen. Hier kann man auch als Laie die Auswirkungen der Funde nachspüren. Außerdem ist für manche Bücher das Verhältnis zur Septuaginta bzw. griechischen Überlieferung eine spannende Frage. Manchmal ist der Text der Septuaginta nur von geringer Bedeutung, weil die Textzeugen eher schlecht bezeugt sind oder weil sie sehr eng am masoretischen Text bleiben. In manchen Büchern scheint die Septuaginta aber auch auf einer anderen Texttradition aufzubauen. Dann wird es spannend, ob z.B. der Qumrantext eher den Septuagintatext oder eher den masoretischen Text stützen. Um diese Hintergründe der Textforschung auch als Laie zu erfassen, bieten sich die Einleitungen der BHQ sehr gut an.
BHQ in Logos nutzen
Nachdem wir nun das generelle Anliegen der BHG und die Funktionsweise des Apparats angeschaut haben gehen wir einen Schritt weiter: Wie präsentiert sich die BHQ in Logos?
Zunächst: Wer ein Faszikel der BHQ in Logos erwirbt, erhält drei oder vier Ressourcen: einmal das Textkorpus der BHQ mit Einleitungen und Symbol- sowie Abkürzungsübersicht. Hier landen auch alle folgenden Faszikeltexte. Zusätzlich hat jedes Faszikel dann noch je einmal den Apparat mit Kommentar, die Masora parva mit Kommentar sowie die Masora magna mit Kommentar.
Ausgangspunkt für die gewöhnliche Arbeit mit der BHQ ist also die Ressource, die einfach “Biblia Hebraica Quinta” heißt.
Wer schon einmal mit der BHS oder dem Nestle-Aland in Logos gearbeitet hat, weiß, dass auch dort der Apparat separat zur Verfügung steht. Das hat den großen Vorteil, dass die Apparatsinformationen auch per Mouseover über dem Text aufrufbar sind.
Außerdem kann der Apparat (genauso wie die beiden Masorot) parallel neben dem Text geöffnet synchronisiert mitscrollen.
Im Unterschied zur Druckausgabe verweist Logos aber weiterhin direkt im Text mit einem kleinen lateinischen a (steht vermutlich für Apparat) auf einen Apparateintrag hin. Das ist nötig, weil der Apparat in Logos eine separate Ressource ist, die verknüpft werden musste. Mit dieser Verknüpfung kann man auch den Apparat, die Masora parva (⌜) oder die Masora magna (m) direkt für die aktuelle Stelle aufrufen.
Ein weiteres sehr schönes Feature von Logos ist, dass die Erklärungen der Symbole und Abkürzungen im Apparat direkt per Mouseover zur Verfügung stehen. Das aufwändige nachschlagen entfällt und man lernt die Abkürzungen einfach beim Gebrauch.
Zusätzlich spart Logos das in der Printversion nötige zusätzliche Nachschlagen im Textkommentar der BHQ, weil innerhalb von Logos die relevanten Einträge direkt anstelle des Kreuzzeichens im Apparat auftauchen.
Leider hat die Logos Version der BHQ (noch?) keine Lemmatisierung und Bestimmung der Formen im Text, wie sie für BHS oder Lexham Hebrew Bible vorliegen. Dadurch hat man z.B. weniger Optionen im Kontextmenü eines Wortes und es erscheint keine Bestimmung am unteren Fensterrand beim Überfahren eines Wortes mit der Maus. Nachschlagen im Wörterbuch per Doppelklick auf ein Wort funktioniert aber wie gewohnt.
Wenn man aber eine der anderen Bibel vorliegen hat, kann man sich leicht behelfen, indem man diese in einer zusätzlichen Spalte synchron mitlaufen lässt oder die Anzeige der BHS/LHB mit dem des Apparats der BHQ verknüpft.
BHQ vs. BHS
Die BHQ ist nicht nur durch ihre Berücksichtigung von Qumran und ihrem aktuelleren Stand in der Textforschung ein toller Schritt in die Zukunft. Ich finde vor allem den Anspruch der Herausgeber gut, (auf welcher theoretischen Basis auch immer) vermutete oder vorgeschlagene Textänderungen ohne Textzeugenbefund zu unterlassen, wie man sie in der BHS bisweilen findet. Die BHQ nimmt damit einen neutraleren Standpunkt ein und überlässt es dem Exegeten seine Schlussfolgerungen zu ziehen. Diese Haltung finde ich deutlich angemessener und freue mich über diese Entwicklung. Allerdings kann man, wenn man sich dieses Fakts bewusst ist, die entsprechenden unbelegten Apparateinträge der BHS einfach ignorieren.
Etwas schade ist es, dass die syrischen Texte in der BHQ keine hebräische Entsprechung mehr haben, und somit den meisten Nutzern nicht zugänglich sind.
Für wen eignet sich die BHQ in Logos?
Die BHQ ist unerlässlich, wenn man wissenschaftliche Exegese in einem der bereits erschienenen Bücher durchführen will. Hier gebietet die wissenschaftliche Genauigkeit die aktuellsten Informationen (Qumran!) zu verarbeiten. Für die Predigtexegese oder das persönliche Studium reicht die BHS in der Mehrzahl aller Fälle wohl noch völlig aus. Vor allem in Anbetracht des bisher noch recht hohen Preises der BHQ sollte man abwägen, ob diese Ausgabe nötig ist.
Für die Zukunft sollte aber jeder, der mit dem hebräischen Text der Bibel arbeitet, die BHQ im Blick behalten. Sobald alle Faszikel erschienen sind, wird es sicher auch kostengünstigere Gesamtausgaben geben.