Was ist Agape-Liebe? Eine sorgfältige Untersuchung von 1. Kor 13,4–8

Von Manuel Becker

Agape, Bibelstudium, Bibelübersetzung
September 21, 2022

Die Lie­be ist zen­tral im christ­li­chen Glau­ben. Aber jeder Mensch hat sei­ne eige­ne Vor­stel­lung, was Lie­be ist. In die­sem Arti­kel wird genau unter­sucht, wie Pau­lus Aga­pe-Lie­be defi­niert hat und mit­hil­fe einer fri­schen Über­set­zung wer­den die Ver­se ganz neu leben­dig und fassbar.

Die Liebe steht im Mittelpunkt des christlichen Glaubens

Glau­be ohne Lie­be ist nichts wert. (Mar­tin Luther)

Luthers Zitat erin­nert an die Wor­te des Paulus:

Und wenn ich Weis­sa­gung habe und alle Geheim­nis­se und alle Erkennt­nis weiß, und wenn ich allen Glau­ben habe, sodass ich Ber­ge ver­set­ze, aber kei­ne Lie­be habe, so bin ich nichts. (…) Nun aber bleibt Glau­be, Hoff­nung, Lie­be, die­se drei; die Größ­te aber von die­sen ist die Lie­be. (1 Kor 13,2+13 ELB)

Die Lie­be ist das Herz­stück des christ­li­chen Glau­bens. Durch das Dop­pel­ge­bot der Lie­be (Mat­thä­us 22,37–40), wel­chem Jesus höchs­te Prio­ri­tät gibt, stellt Jesus selbst die Lie­be in den Mit­tel­punkt der Jesus-Nach­fol­ge. Johan­nes fasst Got­tes Wesen zusam­men in dem Satz: Gott ist Lie­be (1 Johan­nes 4,8).

In der Aus­sa­ge: „Gott ist Lie­be“ ver­dich­tet sich eine Fül­le bibli­scher, kirch­li­cher und theo­lo­gi­scher Aus­sa­gen über Gott. D.h. sie ist trotz der Ein­zig­ar­tig­keit ihrer For­mu­lie­rung (1 Joh 4,8) kei­nes­wegs eine iso­lier­te, ein­ma­li­ge, sozu­sa­gen zufäl­li­ge Aus­sa­ge, son­dern bringt – im Blick auf das Wesen Got­tes – das Wesent­li­che des christ­li­chen Got­tes­ver­ständ­nis­ses zum Aus­druck. (Här­le 2018:234)
Die Lie­be Got­tes zeigt sich dar­in, dass er den gesam­ten Kos­mos liebt (Johan­nes 3,16; das grie­chi­sche Wort für „Welt“ in die­sem Vers ist kos­mos). Die­se Lie­be hat Gott erkenn­bar demons­triert, als Jesus sein Leben für uns gab, als wir noch sei­ne Fein­de waren (Römer 5,8). Jesu ist das Eben­bild Got­tes. In Jesus erken­nen wir, wie Gott ist und infol­ge­des­sen, wie Got­tes Lie­be wirk­lich ist.

Pau­lus hat die Lie­be als das Band bezeich­net, wel­ches alles zusam­men­hält (Kolos­ser 3,12–14). Die Lie­be soll­te das Ziel aller Unter­wei­sung sein (1 Timo­theus 1,5). Wer liebt, der erfüllt das gesam­te alt­tes­ta­ment­li­che Gesetz (Römer 13,8; Gal 5,14). Ohne Fra­ge ist Jesus Chris­tus das Zen­trum der Schrift, aber eben­die­ser for­dert sei­ne Jün­ger auf, der Lie­be abso­lu­te Prio­ri­tät in ihrem Leben zu geben.

Geschichte des griechischen Wortes Agape

Die Lie­be ist wesent­lich, aber was genau ist Lie­be? Der Begriff „Lie­be“ gehört zu den am häu­figs­ten miss­ver­stan­den, miss­brauch­ten und tri­via­li­sier­ten Wor­ten unse­rer Zeit. Jeder Mensch hat eine eige­ne Vor­stel­lung davon, wie wah­re Lie­be ist. Es gab frü­her mind. drei ver­schie­de­ne grie­chi­sche Wor­te, die im Deut­schen mit dem Begriff „Lie­be“ über­setzt wer­den: phi­lia, eros, agape.

Aber eine schnel­le Logos-Wort­stu­die zu dem Wort „Lie­be“ zeigt uns, dass Aga­pe mit Abstand am meis­ten ver­wen­det wur­de von den bibli­schen Autoren.

Logos Wortstudie Agape

Thisel­ton erklärt (basie­rend auf den For­schun­gen von Nygren und Moff­att), dass die meis­ten grie­chi­schen Wor­te für Lie­be oft mit vie­len heid­ni­schen Vor­stel­lun­gen, die in ers­ter Linie emo­tio­nal oder sexu­ell waren, asso­zi­iert wur­den. Des­halb wähl­te Pau­lus bewusst das Wort Aga­pe, wel­ches bis dahin eher sel­ten im gewöhn­li­chen Sprach­ge­brauch benutzt wur­de (2015:557–558). Dies gab Pau­lus die Chan­ce, das Wort „Aga­pe“ neu zu fül­len und somit das Wort von heid­ni­schen Ideen der Lie­be abzugrenzen.

Liebe ist kein Gefühl

Vie­le Men­schen heut­zu­ta­ge ver­ste­hen unter Lie­be pri­mär ein Gefühl. Aber Lie­be ist nicht in ers­ter Linie ein Gefühl, son­dern viel­mehr die Ent­schlos­sen­heit, das Gute, den Vor­teil, die Erbau­ung ande­rer zu suchen. Sie zeich­net sich durch Rück­sicht­nah­me auf ande­re aus. Lie­be ist das dyna­mi­sche, schöp­fe­ri­sche Bemü­hen, Wege zu fin­den, um das Wohl­erge­hen der ande­ren und nicht die eige­nen Inter­es­sen zu ver­fol­gen. Sie ist nicht selbst­be­zo­gen, son­dern auf ande­re aus­ge­rich­tet (Ciam­pa & Ros­ner 2010:646).

Aga­pe-Lie­be bezeich­net vor­ran­gig eine Hal­tung oder Ent­schei­dung, die prak­tisch wird, indem sie Ach­tung, Respekt und Sor­ge um das Wohl des ande­ren zeigt.

Übersetzungsschwierigkeiten

Bevor wir uns anschau­en, wie Pau­lus Aga­pe-Lie­be defi­niert, müs­sen wir zuerst eine Her­aus­for­de­rung bei der Über­set­zung von Tex­ten ver­ste­hen. Eine mei­ner Auf­ga­ben als Mis­sio­nar in Thai­land ist die Betreu­ung eines Bibel­über­set­zungs­pro­jekts. Immer wie­der tref­fen wir auf Wor­te, die beson­ders schwer in die thai­län­di­sche Spra­che zu über­set­zen sind, weil sie kein Äqui­va­lent in der Ziel­spra­che haben. Eines die­ser schwie­ri­gen Wor­te ist das Wort „Him­mel“.

In der bud­dhis­ti­schen Welt­an­schau­ung gibt es meh­re­re Ebe­nen von Him­meln und Höl­len. Sie alle sind Teil des Kreis­lau­fes des wie­der­ge­bo­ren wer­dens. Das Ziel ist es, die­sem Kreis­lauf zu ent­kom­men und Nir­va­na zu errei­chen. Die thai­län­di­sche Kir­che hat das Wort Sawan gewählt als Über­set­zung für Him­mel. Sawan ist eine der vie­len Him­mel-Ebe­nen. Das bedeu­tet, dass alle, die Sawan errei­chen, dort nicht ewig sind, son­dern nur für eine begrenz­te Zeit, näm­lich bis sie auf eine ande­re Ebe­ne wei­ter­zie­hen müs­sen. Das hat natür­lich nichts mit der bibli­schen Bedeu­tung des Him­mels zu tun.

Ande­re über­set­zen Him­mel mit Nir­va­na, weil Nir­va­na der Ort ohne Leid ist. Aber mit Nir­va­na wird oft die Aus­lö­schung der Exis­tenz asso­zi­iert und auch dies wol­len wir natür­lich nicht kom­mu­ni­zie­ren. Schluss­end­lich haben wir, ähn­lich wie Pau­lus es mit Aga­pe getan hat, eine Wort­neu­schöp­fung gewählt: Wir reden von dem end­lo­sen Sawan. Die­se Lösung ist nicht per­fekt, aber der bes­te Kom­pro­miss, den wir fin­den konnten.

Dies ist nur eines von unzäh­li­gen Bei­spie­len. Die Wahr­heit ist, dass es häu­fig unmög­lich ist, ein grie­chi­sches Wort per­fekt in eine ande­re Spra­che zu über­set­zen. Vie­le grie­chi­sche (und natür­lich auch hebräi­sche) Wor­te haben eine Viel­zahl an Asso­zia­tio­nen und ein brei­tes Bedeu­tungs­spek­trum, wel­ches bei der Über­set­zung lei­der oft ver­lo­ren geht oder stark ver­zerrt wird.

Des­halb sind Wör­ter­bü­cher und gute Bibel­kom­men­ta­re so wich­tig, weil sie hel­fen, den grie­chi­schen Text bes­ser zu ver­ste­hen und den Reich­tum der ursprüng­li­chen Wor­te neu hervorzubringen.

Wie definiert Paulus Agape-Liebe?

Wir müs­sen nicht raten, wie Pau­lus Aga­pe-Lie­be defi­niert. 1 Korin­ther 13,4–8 (Luther) ist uns allen vertraut:

Die Lie­be (grie­chisch: Aga­pe) ist lang­mü­tig und freund­lich, die Lie­be eifert nicht, die Lie­be treibt nicht Mut­wil­len, sie bläht sich nicht auf, sie ver­hält sich nicht unge­hö­rig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbit­tern, sie rech­net das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Unge­rech­tig­keit, sie freut sich aber an der Wahr­heit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie dul­det alles. Die Lie­be höret nim­mer auf.

Die­se Ver­se sind uns oft so ver­traut, dass wir die ein­zel­nen Wor­te gar nicht mehr wirk­lich wahr­neh­men. Pau­lus ver­wen­det 15 grie­chi­sche Ver­ben, um zu beschrei­ben, wie Aga­pe-Lie­be ist und wie sie nicht ist. Die meis­ten die­ser grie­chi­schen Ver­ben haben eine rei­che Fül­le an Bedeu­tun­gen, wel­che aber oft in der Über­set­zung ver­lo­ren gehen, weil es vie­le erklä­ren­de Wor­te bräuch­te, um die­se Bedeu­tun­gen her­vor­zu­brin­gen. Aber weil dies viel Platz benö­ti­gen wür­de, wird oft eine kom­pak­te Über­set­zung bevorzugt.

Agape-Liebe ist geduldig

Ein anschau­li­ches Bei­spiel hier­für ist das grie­chi­sche Wort μακροθυμέω (makrot­hu­meō), wel­ches gewöhn­lich mit „gedul­dig“ über­setzt wird. Ein kur­zer Blick in die Exege­ti­cal Sum­ma­ries gibt uns einen schnel­len Über­blick der Bedeu­tun­gen die­ses Wortes:

Liebe ist geduldig Logos

Makrot­hu­meō bezieht sich pri­mär auf Geduld mit Men­schen und nicht mit Umstän­den. Lie­be, die von makrot­hu­meō geprägt ist, zeigt Selbst­be­herr­schung im Umgang mit Ver­let­zun­gen, die von ande­ren zuge­fügt wer­den, ohne Ver­gel­tung zu üben. Makrot­hu­meō ist das Gegen­teil von Wut und nimmt Ver­let­zun­gen über einen lan­gen Zeit­raum hin, ohne sich zu beschweren.

Thisel­ton ergänzt, dass Makrot­hu­meō gedul­dig war­tet, nicht nur, weil es sich gedul­dig um den gelieb­ten Men­schen küm­mert, son­dern auch, weil es erkennt, dass das rich­ti­ge Timing eine ent­schei­den­de Rol­le spielt (2000:1047).

Bach­mann defi­niert Makrot­hu­meō als „die den Zorn hem­men­de und dadurch Frie­den bewah­ren­de Geduld“. Wer lang­mü­tig ist, wer „einen lan­gen Atem“ hat, der kann den ande­ren gedul­dig ertra­gen, wenn die­ser ihn gekränkt oder pro­vo­ziert hat, der gibt den ande­ren nicht auf, auch wenn die­ser die Bezie­hung durch schuld­haf­te Ver­feh­lun­gen ver­spielt hat (Schna­bel 2018:765–766).

Agape-Liebe vergeht niemals

Das grie­chi­sche Wort für „ver­geht“ ist οὐδέποτε (pip­tō). Ein Blick in das Bauer/​Aland Wör­ter­buch bie­tet einen schnel­len Über­blick über die Fül­le an Bedeu­tun­gen des Wor­tes. Unter ande­rem kann das Wort über­setzt wer­den mit:

  • hin­fal­len
  • zu Boden gestreckt werden
  • zusam­men­fal­len, ver­fal­len, einstürzen
  • einen ver­nich­ten­den Fall tun
  • zu Fall kommen
  • hin­fäl­lig wer­den, die Gel­tung ver­lie­ren, aufhören

Bauer-Aland Logos

Die­ser Schluss­satz von Pau­lus ist ein krö­nen­der Abschluss für sei­ne Defi­ni­ti­on der Aga­pe-Lie­be. Pau­lus schreibt der Lie­be Eigen­schaf­ten zu, die wir nor­ma­ler­wei­se nur Gott zuschrei­ben wür­den: Aga­pe-Lie­be wird nie­mals hin­fäl­lig wer­den und nie auf­hö­ren. Und genau des­halb wird sie nicht zu Fall kom­men, son­dern Aga­pe-Lie­be wird ulti­ma­tiv immer sieg­reich sein. Aga­pe-Lie­be ist unbe­sieg­bar. Die­ser Vers erin­nert an die Stel­le im Hohe­lied 8,7 (ELB):

Mäch­ti­ge Was­ser sind nicht in der Lage, die Lie­be aus­zu­lö­schen, und Strö­me schwem­men sie nicht fort. 

Eine frische Übersetzung von 1 Korinther 13,4–8

Wie ich bereits gezeigt habe, ist es schwer vie­le die­ser grie­chi­schen Wor­te zu über­set­zen, ohne dass die ursprüng­li­che Fül­le der grie­chi­schen Wor­te ver­lo­ren geht. Hier ist der Ver­such einer frei­en Über­tra­gung die­ser vier Ver­se, die ver­sucht ein paar der ursprüng­li­chen Nuan­cen neu hervorzubringen.

Aga­pe-Lie­be erträgt gedul­dig Ver­let­zun­gen, die von ande­ren ver­ur­sacht wur­den, ohne Ver­gel­tung zu suchen. 

Aga­pe-Lie­be behan­delt ande­re bewusst mit Respekt und Mitgefühl.

Aga­pe-Lie­be benei­det nicht den Sta­tus und den Erfolg ande­rer, son­dern freut sich für den anderen.

Aga­pe-Lie­be prahlt nicht mit Selbst­lob. Lie­be ist nicht arro­gant, son­dern lässt Raum für andere.

Aga­pe-Lie­be behan­delt ande­re nicht unanständig, son­dern rücksichtsvoll und erweist stets Ehre.

Aga­pe-Lie­be sucht nicht ihren eige­nen Vor­teil, son­dern das Wohl anderer.

Aga­pe-Lie­be besteht nicht auf ihre eige­nen Wege.

Aga­pe-Lie­be reagiert nicht mit belei­dig­ter Bit­ter­keit, aggres­si­ven Belei­di­gun­gen oder auf­brau­sen­dem Zorn auf pro­vo­zie­ren­des oder kränkendes Ver­hal­ten. Lie­be trägt das Böse nicht nach.

Aga­pe-Lie­be stimmt unge­rech­tem sündigem Ver­hal­ten nicht zu, weder bei ande­ren noch bei sich selbst, sie hält kei­ne Lob­re­den auf Unrecht oder auf Ver­hal­tens­wei­sen, die dem Wil­len Got­tes und dem Vor­bild Chris­ti widersprechen. 

Aber sie fei­ert die Wahr­heit, was sie ehr­lich und offen macht, weil sie nichts zu ver­ber­gen hat. 

Aga­pe-Lie­be erträgt die Feh­ler anderer.

Aga­pe-Lie­be hört nie auf zu glau­ben, dass Gott immer Gutes aus Bösem her­vor­brin­gen kann und will.

Aga­pe-Lie­be wei­gert sich, Ver­sa­gen als endgültig zu betrach­ten und ver­traut immer auf den endgültigen Erfolg von Got­tes Plan. 

Aga­pe-Lie­be erträgt alle Her­aus­for­de­run­gen und endet nie.

Aga­pe-Lie­be gibt nie auf. Aga­pe-Lie­be schei­tert nie.

(aus mei­nem Buch: Der gro­ße Sieg)

Bibliografie:

Ciam­pa, R. E., & Ros­ner, B. S. (2010). The First Let­ter to the Corin­thi­ans (S. 646). Grand Rapids, MI; Cam­bridge, U.K.: Wil­liam B. Eerd­mans Publi­shing Company.

Schna­bel, E. J. (2018). Der ers­te Brief des Pau­lus an die Korin­ther. (G. Mai­er, H.-W. Neu­dor­fer, R. Ries­ner, & E. J. Schna­bel, Eds.) (4. Auf­la­ge, S. 765–766). Wit­ten; Gies­sen: SCM R.Brockhaus; Brun­nen Verlag.

Thisel­ton, A. C. (2015). „Love“. The Thisel­ton Com­pa­n­ion to Chris­ti­an Theo­lo­gy, Wil­liam B. Eerd­mans Publi­shing Com­pa­ny, S. 557–58.

Thisel­ton, A. C. (2000). The First Epist­le to the Corin­thi­ans: a com­men­ta­ry on the Greek text (S. 1047). Grand Rapids, MI: W.B. Eerdmans.


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Manuel Becker

Über den Autor

Manuel arbeitet als Gemeindegründer unter einer der 25 größten unerreichten Völkergruppen weltweit. Wenn seine vier Kinder ihn nicht gerade auf Trab halten, liest er gern theologische Bücher oder nutzt Logos, um sich in die Bibel zu vertiefen. Jetzt, wo sein MA-Studium an der Akademie für Weltmission abgeschlossen ist, plant er bald einen PhD in Theologie dranzuhängen. Er ist der Autor des beliebten Kinderbuchs „Der große Sieg“, welches das Evangelium in einer packenden Bildergeschichte für Jung und Alt illustriert.

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